1965
DOI: 10.1016/s0140-6736(65)92586-9
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Methylcobalamin in Pernicious Anæmia

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“…Da die Banden zum Teil sehr schwach sind und Überlagerungen auftreten, ist die Zuordnung in diesem Bereich nicht ganz so sicher wie bei den anderen Schwingungen. Die Zuordnung der NH 2 -Deformationsschwingungen erfolgte anhand der Annahme, daß die Änderung der Polarisierbarkeit und damit die Intensität im Ramanspektrum wie folgt abnimmt: m(NH 2 ), b 1 > m(NH 2 ), a2 > t(NH 2 ), b 1 > t(NH 2 ), a2' Im Infrarotspektrum erwartet man eine Intensitätsabnahme in folgender Reihe: m(NH 2 ), b 1 > t(NH 2 ), bi }> m(NH 2 ), a2 > t(NH 2 ), a2' Hierbei wurde berücksichtigt, daß die Rasse a2 beim freien Molekül im IR-Spektrum verbotep jst Die qSCN 2 ), die nichtebene Deformationsschwingung der schweren Atome, wurde den Banden bei 618 bis 660cm-1 zugeordnet Dies ist in Übereinstimmung mit Zuordnungen anderer Autoren [27,28,37]; die Lage erscheint aber recht hoch im Vergleich zu den nichtebenen Deformationsschwingungen vergleichbarer Moleküle, Aceton: 528, Phosgen: 443, Thiophosgen: 200 cm-1 [51]. Diese Lage kann wie beim Harnstoff: 789 cm-1 auf starke Beteiligung der Struktur Ia, also Amid-Mesomerie zurückgeftihrt werden.…”
Section: Experimentellesunclassified
“…Da die Banden zum Teil sehr schwach sind und Überlagerungen auftreten, ist die Zuordnung in diesem Bereich nicht ganz so sicher wie bei den anderen Schwingungen. Die Zuordnung der NH 2 -Deformationsschwingungen erfolgte anhand der Annahme, daß die Änderung der Polarisierbarkeit und damit die Intensität im Ramanspektrum wie folgt abnimmt: m(NH 2 ), b 1 > m(NH 2 ), a2 > t(NH 2 ), b 1 > t(NH 2 ), a2' Im Infrarotspektrum erwartet man eine Intensitätsabnahme in folgender Reihe: m(NH 2 ), b 1 > t(NH 2 ), bi }> m(NH 2 ), a2 > t(NH 2 ), a2' Hierbei wurde berücksichtigt, daß die Rasse a2 beim freien Molekül im IR-Spektrum verbotep jst Die qSCN 2 ), die nichtebene Deformationsschwingung der schweren Atome, wurde den Banden bei 618 bis 660cm-1 zugeordnet Dies ist in Übereinstimmung mit Zuordnungen anderer Autoren [27,28,37]; die Lage erscheint aber recht hoch im Vergleich zu den nichtebenen Deformationsschwingungen vergleichbarer Moleküle, Aceton: 528, Phosgen: 443, Thiophosgen: 200 cm-1 [51]. Diese Lage kann wie beim Harnstoff: 789 cm-1 auf starke Beteiligung der Struktur Ia, also Amid-Mesomerie zurückgeftihrt werden.…”
Section: Experimentellesunclassified