2020
DOI: 10.1055/a-1037-2289
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Migräne und der Gastrointestinaltrakt

Abstract: ZUSAMMENFASSUNGMigräne ist die häufigste neurologische Erkrankung und betrifft ca. 10–12 % der Bevölkerung. Frauen sind etwa 2- bis 3-fach häufiger betroffen als Männer. Als neurophysiologisches Korrelat der Migräne wird eine Aktivierung von trigeminalen und parasympathischen Verbindungen vom und zum Hirnstamm und den Meningen gesehen. Dort kommt es zu einer neurogen induzierten Entzündung mit konsekutiver Weitstellung der Gefäße in diesem Gebiet. Gastrointestinale Symptome, insbesondere Übelkeit und Erbrechen… Show more

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