2007
DOI: 10.1002/bate.200710068
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Neue Methode zur Ermittlung der Ankerlängen bei zweifach verankerten Stützwänden

Abstract: Zur Ermittlung der erforderlichen Ankerlängen wird bei verankerten Stützwänden üblicherweise der Nachweis der tiefen Gleitfuge herangezogen. In diesem Beitrag wird ein modifiziertes Verfahren für zweifach verankerte Stützwände mit Berücksichtigung der Restankerkraft außerhalb des abrutschenden Bruchkörpers, das auf der kinematische Methode beruht, vorgeschlagen. Die Untersuchungen erfolgen nach dem probabilistischen Sicherheitskonzept. Das Verfahren liefert deutlich kürzere Ankerlängen als das herkömmliche Ver… Show more

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“…Da eine FEM-Berechnung das mechanische Verhalten der Baugrubenkonstruktion besser abbilden kann als das klassische Versagensmodell "tiefe Gleitfuge", sollte die FEM-Berechnung hier als Maßstab dienen. Bei dem klassischen Nachweis -ebenso wie bei den von Belabed [14] untersuchten Bruchmechanismenbleiben nämlich unter anderem mögliche Plastifizierungen des Wandquerschnitts, die zu ungünstigeren Bruchmechanismen führen können, außer Acht [5]. Bild 9 zeigt die Ergebnisse einer mittels FEM durchgeführten j-c-Reduktion für eine rückverankerte Verbauwand gemäß Bild 1 für L 1 = 9 m [5].…”
Section: Vergleich Fem Mit Klassischem Nachweisverfahrenunclassified
“…Da eine FEM-Berechnung das mechanische Verhalten der Baugrubenkonstruktion besser abbilden kann als das klassische Versagensmodell "tiefe Gleitfuge", sollte die FEM-Berechnung hier als Maßstab dienen. Bei dem klassischen Nachweis -ebenso wie bei den von Belabed [14] untersuchten Bruchmechanismenbleiben nämlich unter anderem mögliche Plastifizierungen des Wandquerschnitts, die zu ungünstigeren Bruchmechanismen führen können, außer Acht [5]. Bild 9 zeigt die Ergebnisse einer mittels FEM durchgeführten j-c-Reduktion für eine rückverankerte Verbauwand gemäß Bild 1 für L 1 = 9 m [5].…”
Section: Vergleich Fem Mit Klassischem Nachweisverfahrenunclassified