Neuere Entwicklungen auf dem Gebiet der kondensierten Alkaliphosphate

Pfrengle, O.

doi:10.1002/lipi.19560580201

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Waschaktive Stoffe und die neuere Entwicklung der Waschmittel

Püschel¹

1962

Nahrung

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Waschaktive Stoffe und die neuere Entwicklung der Waschmittel F. P~S C H E L I . EinleituizgReinigungsvorgange spielen aus Griinden der Hygiene, dcr Bsthctik und der Werterhaltung cine wichtige Rolleinallen Bereichen des taglichen Lebens und der Volkswirtschaft. Znmk dieses Aufsatzes ist die Darlegung der hierbci zu losenden Aufgaben und clcr zur Vcrfugung stehenden Mittel.Der Prototyp einer waschaktiven Substanz (WAS) ist die scit grauer Vorzeit in Gebrauch befindliche Seife, und es mu0 betont wcrden, daD auch alle modcrncn synthetischen WAS in Konstitution und Eigenschaften der Seife mehr odcr weniger ahnlich sind. Unter synthetischen WAS sollcn hier allc durch tiefer greifende chemische Umwandlung aus l~~cttrohstoffen odcr anderen organischen Rohstoffcn, insbesondere Kohlenwasserstoffen, hcrgestellten Substanzcn von seifenahnlichcr \Virkung verstanden werdcn; rnit anderen Worten : alle W A S auBcr Seifc selbst.

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Waschaktive Stoffe und die neuere Entwicklung der Waschmittel

Püschel¹

1962

Nahrung

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Die Hydrolyse von mittel‐ und langkettigen Natriumpolyphosphaten bei der Sprühtrocknung von Waschmittelansätzen

Pfrengle¹

1959

Fette, Seifen, Anstrichm.

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Die Untersuchungen zeigen, daß bei neutralem oder schwach saurem pH‐Wert die mittel‐ und besonders die langkettigen Polyphosphate beim Sprühtrocknen einem geringfügigen Abbau ausgesetzt sind. Bei schwach alkalischem pH‐Wert wird der Abbau bereits bedeutend größer. Es ergibt sich, daß auch unter schonenden Lagerungs‐ und Sprühtrocknungsbedingungen der praktisch vollständige Abbau der mittel‐ und langkettigen Polyphosphate kaum verhütet werden kann. Da der Abbau schwerer erfolgt je langkettiger das Phosphat ist, ist das Grahamsche Salz im Gegensatz zu den kurzkettigen Spezialphosphatgläsern zum Mitversprühen geeignet.

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Quantitative Analyse von Alkali‐Polyphosphaten

Pfrengle¹

1960

Fette, Seifen, Anstrichm.

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C6 80°io Fettseife neben einem Zusatz a n 3 O / o Schieferolsulfonat (hell), mit n-Butyl-p-oxybenzoat (2 O / o ) , Undecylensaure [0.5 O/o), Caprylsaure (0.5 o/o) (Fungichthol) C7 800/0 Fettseife mit einem Estergemisch an Saureii 3-Alkoholen C, bis C1, (2.5 "/o), einem phenolhaltigen Korper (1.5 O/o Raluhen) und Thymol (0.5 O/o) (Antisporon) Syndet-Stucke D1 Syndet-Stuck pH: 7 (neutral) ,, Pid '' WAS: (Fettalkoholsulfate und Fettsaurekondensationsprodukte) 50 O/o; Oberfettungsmittel: Lipoid-und eiweifiverwandte Substanzen in Coldcream -Grundlage 56O/o; Parfum: etwa 1 O/o D2 Syndet-Stuck pH: 6.5 bis 7.0 (schwach sauerneutral) ,,Praecutan-WAS: (Oxyalkylsulfosaures Natrium und fest" ein Fettsaurekondensationsprodukt) Riickfettungsmittel; kein Parfum D3 Syndet-Stuck pH: 9.9 (alkalisch)

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Waschaktive Stoffe und die neuere Entwicklung der Waschmittel

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