2022
DOI: 10.21248/thewis.10.2022.120
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‚Niemandsland‘ der ‚Flüchtlinge‘

Abstract: Mit Hannah Arendt ist das von staatlichen Regimen erzeugte „Niemandsland“ der „Flüchtlinge“ zu denken. Dem setzt sie den dem Auftreten bestimmten Erscheinungsraum entgegen; dieser aber beruht auf Abgeschlossenheit und Ausschluss, die nichtbeschränkbare Vielzahl ist nicht gedacht; dagegen muss die Demokratie sich auf die Hinzukommenden hin delimitieren. Der theatrale Zeit-Raum ist nicht durch die Gewissheit vorgängiger Gemeinschaft gegründet, ist kein grenzsetzend in sich homogener, sondern provisorische Zone d… Show more

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