2003
DOI: 10.1021/cr020406p
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Persistent and Stable Radicals of the Heavier Main Group Elements and Related Species

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“…B. die als Produkte einer Einelektronenreduktion der 1,4-Dialkylpyrazinium- [37,38] und 4,4'-Dialkyl-4,4'-bipyridinium(Methylviologen,"Paraquat")-Dikationen gebildeten, stabilen Radikalkationen. [39,40] Die Aufzählung der repräsentativen Beispiele für Bor(III) und Bor(II) enthaltende Radikale in diesem Abschnitt ist nicht vollständig, es sind jedoch Datenbanken und umfassendere Übersichtsartikel [6] verfügbar. Neuere Entwicklungen umfassen heteroatomreichere Systeme wie Borataverdazyl-Radikalanionen…”
Section: Durch Bor Alsunclassified
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“…B. die als Produkte einer Einelektronenreduktion der 1,4-Dialkylpyrazinium- [37,38] und 4,4'-Dialkyl-4,4'-bipyridinium(Methylviologen,"Paraquat")-Dikationen gebildeten, stabilen Radikalkationen. [39,40] Die Aufzählung der repräsentativen Beispiele für Bor(III) und Bor(II) enthaltende Radikale in diesem Abschnitt ist nicht vollständig, es sind jedoch Datenbanken und umfassendere Übersichtsartikel [6] verfügbar. Neuere Entwicklungen umfassen heteroatomreichere Systeme wie Borataverdazyl-Radikalanionen…”
Section: Durch Bor Alsunclassified
“…[2] Vor dem Hintergrund der raschen Entwicklung neuer Materialien auf Kohlenstoffbasis [3] und der erfolgreichen Anwendung des Konzepts der Gemischtvalenz auf radikalische Stickstoffintermediate [4,5] werden wir in diesem Kurzaufsatz aufzeigen, wie das Akzeptorverhalten von Bor und die Existenz von Clustern die Bildung und Stabilisierung paramagnetischer Verbindungen mit teilweise borzentriertem Spin begünstigen können, und zwar sowohl im Rahmen von eher geläufigen, zweidimensionalen p-Systemen als auch innerhalb dreidimensionaler Clustergerüste. In einem Über-sichtsartikel über Hauptgruppenelementradikale [6] stellte Power fest, dass einige derartige Verbindungen aus der Analogie mit organischen Vergleichsverbindungen heraus interpretiert werden können, während anderen Systemen solche organischen Analoga fehlen. Konzepte zur Bildung und Stabilisierung von Borradikalen werden hier anhand ausgewählter Literaturbeispiele aufgezeigt und mithilfe weniger konventioneller Ansätze wie Gemischtvalenz, unterstützt von quantenchemischen Ansätzen (Dichtefunktionaltheorie, DFT), interpretiert.…”
Section: Introductionunclassified
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“…[7c] Während die Ergebnisse der ESR-Untersuchungen bisher beschriebener persistenter Germyl-und Stannylradikale auf eine mehr oder weniger ausgeprägte pyramidale Anordnung der Liganden am Metallatom hinweisen, [1] belegen die strukturanalytischen und ESR-spektroskopischen Untersuchungen der persilylierten Radikalspezies CM(SiMetBu 2 ) 3 (M = Ge, Sn) eine sowohl in Lösung als auch im Festkörper planare Geometrie um das Zentralatom M. [7a,b] Wir berichten nun über die Isolierung, die Charakterisierung und die Optimierung der Synthese des ersten stabilen Triarylgermylradikals, das zudem im Festkörper eine nahezu planare Geometrie um das Germaniumatom aufweist. Im Zuge unserer Untersuchungen zu gemischtvalenten Verbindungen von schweren Elementen der Gruppe 14 [8] erhielten wir in der Reaktion der Aryllithiumverbindung Li{3,5-tBu 2 -2,6-(EtO) 2 Die Molekülstruktur des Radikals 1 ist in Abbildung 1 wiedergegeben.…”
unclassified
“…Die für 1 in Lösung erhaltenen ESR-Parameter zeigen eine gute Übereinstimmung mit entsprechenden Daten für weitere, nur in Lösung untersuchte Triarylgermylradikale [1,12] und stützen das Vorliegen einer pyramidalen Struktur von 1. Um diese Annahme sowie die Spindichteverteilung in Verbindung 1 zu untersuchen, wurden DFT-MO-Rechnungen unter Geometrieoptimierung mit der 2,6-Dimethoxyphenylgruppe als Modellsubstituent durchgeführt.…”
unclassified