Platinum‐Containing Polyoxometalates

Abstract

Späte Übergangsmetalle mit terminalen Oxoliganden: Zu dem von Lee, Kortz et al. beschriebenen Pt‐haltigen Polyoxovanadat [H2PtIVV9O28]5− werden kritische Anmerkungen, Analysen und Antworten vorgestellt. Außerdem wird abgeleitet, dass eine terminale Platin‐Sauerstoff‐Verbindung, die eine dieser Gruppen an anderer Stelle vorgestellt hat und die im Zusammenhang mit [H2PtIVV9O28]5− zitiert wurde, falsch zugeordnet wurde.

Polyoxometallate als Bausteine für funktionelle Nanosysteme

“…Das Gebiet ist insgesamt sehr interessant, und die Stabilität dieser Verbindungen, insbesondere von Pt = O, wurde ausführlich hinterfragt. [40] Milstein et al [41] beschrieben kürzlich einen Pt-Komplex mit einem endständigen Oxoliganden, der jenem von Hill ähnlich, [36] aber recht reaktiv ist.…”

NMR Spectra of Terminal Oxo Gold and Platinum Complexes: Relativistic DFT Predictions

“…Shortly thereafter, the two research groups challenged each other’s contentions on the characterization of the respective structures by NMR spectroscopy 9. Thus, whereas the 51 V and 195 Pt NMR spectra of [H 2 PtV 9 O 28 ] 5− were consistent with the crystal structure, in the case of oxo Pd, Pt, and Au POMs, the 183 W and 195 Pt NMR spectra failed to yield any information 4–6.…”

Edelmetalle in Polyoxometallaten

“…Das Fehlen der übrigen Linien wurde Relaxationseffekten zugeschrieben, verursacht durch das “paramagnetische” Pt IV ‐Zentrum, was aber eher unwahrscheinlich erscheint 71. Über die Struktur des Guanidiniumsalzes von [SiW 10 Pt IV 2 O 40 ] 8− wurde berichtet,72 aber die Existenz dieser Verbindung wurde angezweifelt 73. 74…”