schungsbereich zu passen scheint. Besonders hervorgehoben werden muss zudem das gewinnbringende Arbeitsklima und die großartige Kollegialität, was mir so manchen arbeitsreichen Tag sehr viel einfacher gemacht hat.Erwähnt werden sollen aber auch die unzähligen Kameradinnen und Kameraden, die ich während meiner aktiven Dienstzeit und in zahlreichen Reservedienstleistungen bei der Bundeswehr kennen-und schätzen lernen durfte. Der unermüdliche Einsatz jedes Einzelnen und das stets kameradschaftliche Miteinander hat mich seither geprägt und schließlich auch zu dieser Arbeit inspiriert. Diese gemeinsame Zeit möchte ich unter keinen Umständen missen.Natürlich wirkt sich der langwierige Schreibprozess auch auf viele andere Lebensbereiche aus. Ich kann mich daher glücklich schätzen, dass ich mich dabei stets auf mein privates Umfeld verlassen konnte und Göttingen für mich zu einem echten Zuhause geworden ist. Das gilt vor allem für meine Mitbewohnerin Mieke Feldmann und meine beiden Mitbewohner Dr. Niklas Hoßbach und Dr. Jann-Heinrich Müller. An unsere gemeinsame Zeit werde ich mich immer mit voller Freude erinnern.Am Ende ganz besonders herausheben möchte ich auch meine Freundin Henriette Duske, die mich nicht nur durch Lektüre und die Korrektur des Manuskripts unterstützt hat, sondern mir während dieser Zeit in allen Lebenslagen stehts zur Seite stand -mit mir auch die ein oder andere schöpferische Krise durchstehen musste -und mir so die notwendige Kraft gab, dieses Projekt durchzuziehen.Mein größter Dank geht jedoch an meine Familie und meine Eltern, Gabriele Sell-Gummert und Holger Gummert, die mich nicht nur im Studium, sondern in allen Lebenslagen und all meinen Entscheidungen vorbehaltslos unterstützt haben. Ohne sie hätte ich dies alles nicht erreichen können.