2019
DOI: 10.1055/s-0043-115285
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Primäre Kopfschmerzen bei Kindern und Jugendlichen – Update 2019

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“…Um Schlafstörungen präventiv entgegenzuwirken, gilt es Schülern beratend zur Seite zu stehen. Folgende Themen sind dabei von Bedeutung [12]: ▪ tägliche körperliche Aktivität ▪ Meiden von koffeinhaltigen Getränken…”
Section: Hilfsmittel Für Schulgesundheitspflegendeunclassified
“…Um Schlafstörungen präventiv entgegenzuwirken, gilt es Schülern beratend zur Seite zu stehen. Folgende Themen sind dabei von Bedeutung [12]: ▪ tägliche körperliche Aktivität ▪ Meiden von koffeinhaltigen Getränken…”
Section: Hilfsmittel Für Schulgesundheitspflegendeunclassified
“…Für eine so komplexe, wie beeinträchtigende neurologische Erkrankung wie die Migräne gilt die Behandlung im Rahmen eines multimodalen Therapiekonzeptes als Goldstandard, insbesondere dann, wenn sie mit einer hohen Krankheitslast einhergeht, sich eine Chronifizierung abzeichnet oder Komorbiditäten aus dem somatoformen oder psychiatrischen Formenkreis vorliegen [14] [15].…”
Section: Multimodale Betreuungunclassified
“…In der Regel wird nach Diagnosesicherung ein patientenzentriertes Therapiekonzept definiert, das je nach Verlauf, individuellem Bedarf und Ressourcen gemeinsam mit dem Patienten erweitert oder reduziert werden kann. Werden die Möglichkeiten der Grundversorgung überschritten, ist es sinnvoll, eine Betreuung in einem interdisziplinären, "dreidimensionalen" Team aus Pädiatrie, Physiotherapie und Psychologie in einem spezialisierten Zentrum mit der Familie zu diskutieren und anzustreben [14]. Die Betreuung dieser Patienten ist zeitaufwendig und erfordert die Einbettung in eine klar definierte Struktur.…”
Section: Multimodale Betreuungunclassified
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“…Migraine is one of the most prevalent neurological disorders worldwide, with more than one billion affected people in 2016 and a significant impact on health-related quality of life, work productivity, and social relationships ( 1 3 ). Migraine is countervailed by a multimodal approach of lifestyle management, psychoeducation, psychotherapeutic intervention, and pharmacotherapy ( 4 – 6 ). Medication for migraine attacks is well-established and widely used; yet, responsiveness to prophylactic treatment varies and treatment adherence is often poor (e.g., due to side effects or insufficient adjustment of dosage) ( 7 , 8 ).…”
Section: Introductionmentioning
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