2003
DOI: 10.1007/bf03188283
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Produktgarantien und Aktienkrise — Implikationen für die Kapitalanlagepolitik von Lebensversicherungsunternehmen

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“…Als strategische Alternative schlagen Leisten / Vathje (2004) eine systematische, vierstufige Optimierung des Kapitalanlageprozesses ± beginnend mit einem stringenten Asset Liability Management bis hin zur Definition von klaren Risikoprozessen und eindeutigen Verantwortlichkeiten ± vor. Albrecht (2003) kommt zu dem Ergebnis, dass zur Gewa È hrleistung der Zinsgarantien in Lebensversicherungsvertra È gen eine einja È hrige Asset Allocation auf Basis des Safety First-Prinzips nach Roy (1952) unter Beru È cksichtigung institutioneller Spezifika wie Bewertungsreserven zu erfolgen hat.…”
Section: Einfu è Hrungunclassified
“…Als strategische Alternative schlagen Leisten / Vathje (2004) eine systematische, vierstufige Optimierung des Kapitalanlageprozesses ± beginnend mit einem stringenten Asset Liability Management bis hin zur Definition von klaren Risikoprozessen und eindeutigen Verantwortlichkeiten ± vor. Albrecht (2003) kommt zu dem Ergebnis, dass zur Gewa È hrleistung der Zinsgarantien in Lebensversicherungsvertra È gen eine einja È hrige Asset Allocation auf Basis des Safety First-Prinzips nach Roy (1952) unter Beru È cksichtigung institutioneller Spezifika wie Bewertungsreserven zu erfolgen hat.…”
Section: Einfu è Hrungunclassified