2011
DOI: 10.1055/s-0030-1266112
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Psychoedukation

Abstract: Der Begriff Psychoedukation wurde erstmals 1980 von Anderson [3] als spezifischer Terminus in das psychiatrische Schrifttum eingeführt; darunter wurde die Kombination von nicht persuasiv orientierter Aufklärung der Patienten in Verbindung mit Social-Skills-Training, Problemlösetraining und Angehörigenberatung zur Verbesserung grundlegender Kommunikationsfertigkeiten verstanden [3-8]. Damit besaß Psy-

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“…Nachdem viele Patienten vergleichbare Informationen bezüglich des Wiedereinstiegs benötigen und bei ähnlichen Themenbereichen Unsicherheiten aufweisen, entstand die Idee, psychoedukative Gruppenstunden zum Thema Rückkehr an den Arbeitsplatz zu implementieren. Psychoedukation wird als zeitlich eng umschriebene und effiziente Behandlungsmethode in Form von manualisierten Therapiekonzepten im ambulanten und stationären Setting eingesetzt [11]. Im Sinne einer didaktisch-psychotherapeutischen Maßnahme beinhaltet Psychoedukation die aktive Informationsvermittlung sowie den Erfahrungsaustausch unter den Betroffenen zur Verbesserung von Krankheitsverständnis und -bewältigung [12].…”
Section: Resultsunclassified
“…Nachdem viele Patienten vergleichbare Informationen bezüglich des Wiedereinstiegs benötigen und bei ähnlichen Themenbereichen Unsicherheiten aufweisen, entstand die Idee, psychoedukative Gruppenstunden zum Thema Rückkehr an den Arbeitsplatz zu implementieren. Psychoedukation wird als zeitlich eng umschriebene und effiziente Behandlungsmethode in Form von manualisierten Therapiekonzepten im ambulanten und stationären Setting eingesetzt [11]. Im Sinne einer didaktisch-psychotherapeutischen Maßnahme beinhaltet Psychoedukation die aktive Informationsvermittlung sowie den Erfahrungsaustausch unter den Betroffenen zur Verbesserung von Krankheitsverständnis und -bewältigung [12].…”
Section: Resultsunclassified