This paper addresses the English way-construction [SUBJ i V POSS i way OBL] and its reflexive analogues in German and Dutch. We argue that the different constructions are best compared using conceptual terms describing middle situations in the domain of autocausative motion (Kemmer 1993). Two dimensions are especially important: path traversal and goal-directedness (or telicity). It will be shown that way-constructions and their analogues can be arranged along these dimensions. Moreover, there is a general parallel tendency for newer constructions to occupy the domain of 'path traversal'. In English, this development has resulted in the way-construction being dominant at the cost of the historically prior reflexive resultative construction. In Dutch, the weg-construction, which expresses path-traversal, competes with the more generally established Transitionto-Location Construction, which specialises in the expression of telic transition of location. In German, finally, there is no schematic Weg-construction: the entire conceptual space of autocausative motion is covered by reflexive constructions-either instantiations of a more general reflexive construction [SUBJ V sich OBL] or inherently reflexive verbs. Zusammenfassung: Der vorliegende Beitrag behandelt die englische way-Konstruktion [SUBJ i V POSS i way OBL] und die äquivalenten Reflexivkonstruktionen des Deutschen und des Niederländischen. Es wird gezeigt, dass sich diese unterschiedlichen Konstruktionen am besten mithilfe von Kategorien vergleichen lassen, die für die Beschreibung von Medialsituationen im Bereich der autokausativen Bewegung entwickelt wurden (Kemmer 1993). Vor allem zwei Dimensionen erweisen sich dabei als wichtig: Zurücklegen eines Pfades und Zielgerichtetheit (oder Telizität). Außerdem wird gezeigt, dass die way-Konstruktionen und ihre Äquivalente entlang dieser Dimensionen geordnet werden können und dass jüngere Konstruktionen dazu neigen, zunächst die Domäne des 'Zurücklegens eines Pfades' zu besetzen. Im Englischen hat dies dazu geführt, dass die way-Konstruktion die historisch ältere reflexive Resultativkonstruktion weitgehend verdrängt hat. Im Niederländischen befindet sich die weg-Konstruktion, die das Zurücklegen eines Pfades ausdrückt, in Konkurrenz mit einer bereits etablierten Konstruktion, die auf den Ausdruck eines telischen Ortswechsels spezialisiert ist. Im Deutschen gibt es schließlich keine schematische Weg-Konstruktion: Hier wird Open Access.