Verminderte körperliche Leistungsfähigkeit, Dysfunktion der
Skelettmuskulatur und ein inaktiver Lebensstil stehen in direkter Verbindung mit
Erschöpfungs- und Dyspnoesymptomen bei Patienten mit chronischer
Lungenerkrankung. Viele dieser extrapulmonalen Manifestationen gelten als
behandelbare Eigenschaften der pneumologischen Rehabilitation (PR), einer
umfassenden, individuellen, nicht-pharmakologischen Intervention.