“…Zur Beantwortung dieser Fragen wurde mit einer bibliometrischen Analyse der letzten beiden Jahrgänge der PPMP geprüft, a) in welchem Verhältnis die Fachdisziplinen in der PPMP repräsentiert sind, b) ob sich die Beiträge von Psychiatern, Psychosomatikern/Psychotherapeuten und Medizinpsychologen hinsichtlich der Zitiergewohnheiten, des Sprachstils (kognitives Prägnanzniveau) und der Leitfiguren (Repräsentanten spezifischer wissenschaftlicher Paradigmen oder Ansätze) unterscheiden, c) wie häufig die Autoren der PPmP im Jahrgang 2000 im ¹Science-Citation-Indexª (SCI) und ¹Social-Sciences-Citation-Indexª (SSCI) gelistete und impaktfaktornotierte (Impaktfaktor ³ 0,001) Zeitschriften rezipiert haben (Homogenität der [18], Brosig [19], Büsing [20], Dahlbender [21], Fenner [22], Franz [23], Frei [24], Fritzsche [25], Geiser [26], Gündel [27], Häfner [28], Häuser [29], Henningsen [30], Herpertz S. [31,32], Hessel [33], Huber [34], Jacubeit [35], Johann [36], Junkert-Tress [37], Jurkat [38] Aufschlussreich ist in diesem Zusammenhang auch die Betrachtung, welche einzelnen Artikel in der PPmP in den letzten 22 Jahren von der Fachwelt am häufigsten zitiert wurden (Tab. 7).…”