“…6,4 cm) k6nnen re--seziert werden, ohne dab nach ausreichender Mobilisation und Anlage einer End-zu-End-Anastomose eine Trachealdehiszenz oder Nahtinsuffizienz zu beffirchten ist [2,19,21,22]. Die Rekonstruktion gr61~erer Trachealdefekte nach Tumorresektion stellt ein bis heute klinisch ungel6stes Problem dar, obgleich zahlreiche experimentelle Einzelstudien durchgeftihrt wurden [1,2,4,15,26,35,36,54,55]. Im Falle prim~ir nicht rekonstruierbarer Trachealdefekte steht der Einsatz alloplastischer und homologer Transplantate zur Diskussion.…”