“…A 8 C Auf Grund der Lagen der Carbonylabsorptionsbanden, die fur I bei 1836 und 1843 und fiir IV bei 1747 cm-I auftreten, nehmen wir an, daB Form G nur eine geringe Rolle spielen diirfte, da in Siiurechloriden und Methylestern die Carbonylschwingungen in gleicher Lage zu finden sind. I n Carbamoylchloriden, in denen ein Bindungsausgleich entsprechend Form C erfolgt, absorbieren die CO-Valenzschwingungen bei etwa 1750 cm-l [4,51. DaB Form C kaum zum Grundzustand beitragt, steht auch damit in ubereinstimmung, daB wir auf Grund der 1H-NMR-Daten fur I h i e Drehbarkeit der COC1-Gruppierungen annehmen.…”