1969
DOI: 10.1002/ange.19690810408
|View full text |Cite
|
Sign up to set email alerts
|

Sind β‐Diketon‐Metallkomplexe aromatisch?

Abstract: Ruhren bei 50-90 "C wird die zweiphasige Mischung mit 100 ml 15-prOZ. Kalilauge verdunnt und rnit einer Lbsung von 2 g NaBH4 in 100 ml 15-proz

Help me understand this report

Search citation statements

Order By: Relevance

Paper Sections

Select...

Citation Types

0
0
0
2

Year Published

1970
1970
1979
1979

Publication Types

Select...
7

Relationship

0
7

Authors

Journals

citations
Cited by 32 publications
(2 citation statements)
references
References 15 publications
0
0
0
2
Order By: Relevance
“…W. Winter (Röntgenstruktur-daten). 0340-5087/79/1100-1606/$ 01.00/0 einer Mesityl-Sonde substituiert sind, weist der Enolring allerdings keine "aromatischen" Eigenschaften auf, wie eine Struktur 4 sie nahelegen könnte [5], Für das Vorliegen eines Doppelminimumpotentials mit kleiner Energiebarriere sprechen 2 Hbzw. 3 H-NMR-Messungen an Derivaten, in denen das enolische H-Atom durch die schwereren Isotope ersetzt ist [6].…”
unclassified
“…W. Winter (Röntgenstruktur-daten). 0340-5087/79/1100-1606/$ 01.00/0 einer Mesityl-Sonde substituiert sind, weist der Enolring allerdings keine "aromatischen" Eigenschaften auf, wie eine Struktur 4 sie nahelegen könnte [5], Für das Vorliegen eines Doppelminimumpotentials mit kleiner Energiebarriere sprechen 2 Hbzw. 3 H-NMR-Messungen an Derivaten, in denen das enolische H-Atom durch die schwereren Isotope ersetzt ist [6].…”
unclassified
“…Beim Einbringen der Substanz in das Magnetfeld wird im TT-System ein diamagnetischer Ringstrom induziert, der zu einer magnetischen Anisotropie in der Umgebung des Benzolringes führt: exocyclische Ringprotonen werden tieffeldverschoben, und oberhalb und unterhalb der Ringebene liegende Protonen erfahren eine Hochfeldverschiebung. Der letztere Effekt wurde von Musso [3, 4] experimentell durch Einführung eines Mesityloder 9-Anthrylsubstituenten untersucht, wobei eine charakteristische Aufspaltung zwischen den 0.0'-und p-Methylgruppensignalen (0,32 ppm beim Phenylmesitylen) oder den 1.4-und 5.8-Protonen (0,62 ppm beim 9-Mesityl-2.3.6.7-tetramethylanthracen) beobachtet wurde, die durch das Eintauchen dei orfAo-ständigen Protonen in den Hochfeldanisotropiekegel des Phenylrings hervorgerufen wird, während das Signal der para-ständigen Gruppen vom Ringstromanisotropieeffekt unbeeinflußt bleibt und als internes Standardsignal dient. …”
unclassified