Ergebnisse Der Inneren Medizin Und Kinderheilkunde 1965
DOI: 10.1007/978-3-642-94912-8_7
|View full text |Cite
|
Sign up to set email alerts
|

Spätergebnisse operierter Mitralstenosen

Help me understand this report

Search citation statements

Order By: Relevance

Paper Sections

Select...
1
1

Citation Types

0
0
0
3

Year Published

1967
1967
1982
1982

Publication Types

Select...
2
2

Relationship

0
4

Authors

Journals

citations
Cited by 4 publications
(3 citation statements)
references
References 106 publications
0
0
0
3
Order By: Relevance
“…Die Flut von Berichten über Restenosierungen nach erfolgreicher Operation und hierdurch notwendig ge wordene Rekommissurotomie hat einen alarmierenden Charakter und zeigt an, daß das Problem mit chirurgischen Mitteln allein anscheinend nicht zu lösen ist [20]. Trotz des in fast jedem Falle der operierten und nicht operierten P atien ten m it M itralklappenstenose Die Ergebnisse zeigen, daß die Hoffnung, in der operativen Behandlung der Mitralklappenstenose eine Methode zur definitiven Heilung gefunden zu haben, als nicht erfüllt angesehen werden muß.…”
Section: Besprechung Der Ergebnisseunclassified
“…Die Flut von Berichten über Restenosierungen nach erfolgreicher Operation und hierdurch notwendig ge wordene Rekommissurotomie hat einen alarmierenden Charakter und zeigt an, daß das Problem mit chirurgischen Mitteln allein anscheinend nicht zu lösen ist [20]. Trotz des in fast jedem Falle der operierten und nicht operierten P atien ten m it M itralklappenstenose Die Ergebnisse zeigen, daß die Hoffnung, in der operativen Behandlung der Mitralklappenstenose eine Methode zur definitiven Heilung gefunden zu haben, als nicht erfüllt angesehen werden muß.…”
Section: Besprechung Der Ergebnisseunclassified
“…Wiederum liegen zahlreiche Publikationen überzeugender Früherfolge vor, in einzelnen Arbeiten wird die grundsätzliche Überlegenheit der transventrikulären Dilatation oder der Operation am offenen Herzen herausgestellt [10,12]. Die transaurikuläre Methode ist demgegenüber in den Hintergrund des Interesses gedrängt; sie ist mit der Vorstellung einer unzureichenden Sprengung belastet, beseitigt die Stenosege räusche meistens nicht, und unerwartet häufig wird eine Re-Operation wegen "Rest-Stenosierung" erforderlich [13]. ELLIS U. HARKEN [5] haben 1964 ausführlich dargelegt, weshalb sie trotzdem im Einzelfall zunächst immer die transaurikuläre Sprengung versuchen, auch bei Re-Operationen, und erst bei Versagen dieser Methode andere Techniken anwenden.…”
Section: Introductionunclassified
“…Prozentsatz der Gebesserten der Überlebenden der Operation, eigene Untersuchungsgruppe A (56 Fälle) und nicht ausgewählte Untersuchungsserien anderer Autoren bensrate von 76%, 7 1 / 2 bis 11 Jahre nach der Operation, bei 251 Patienten des präoperativen Schweregrades II bis IV. Die Ergebnisse dieser Autoren sind allerdings in jeder Beziehung un gewöhnlich günstig (Näheres bei[13]) und können daher nur bedingt als Maßstab zur Beur teilung von Spätergebnissen herangezogen werden.…”
unclassified