“…An vorderster Stelle stehen instrumentell bedingte Lä sionen im Rahmen endoskopischer Maßnahmen [8,12,13]. Fü r diagnostische Oesophagogastroduodenoskopien (Fall 2) allgemein wird eine Perforationsfrequenz von 0,05-0,1 % angegeben, bei therapeutischen Endoskopien, wie der palliativen endoskopischen Pertubation von Tumoren, der Bougierung von Stenosen (wie in Fall 1 aufgetreten) oder der Oesophaguswandsklerosierung bei Oesophagusvaricen dü rfte sie jedoch hö her liegen [6,10,19,24].…”