“…Zu ih rer R e in d arstellu n g b ed ien ten w ir uns d e r b e k a n n te n T ren n u n g s-u n d P rü fu n g sv e rfa h re n n ach H anahan [5], K lc n k [11], Folch [4], B eiss [1], H oelzl W allach [8] und P feiffer [14], w o ra u f w ir b e re its in einer k ü rzlich veröffentlichten A rbeit n ä h e r eingegangen sind [23]. Ü ber die T estb e fu n d e , die bei den endergonischen A k tiv itä ts p rü fu n g e n erh a lte n w u rd en , u n te rric h te t T abelle I. W erden au s L ezith in nach K le n k [11] die F e tts ä u re n hyd ro ly tisch in sg esam t a b g e sp a lte n oder nach H a n ahan [6] w egen ih re r B e d e u tu n g als energiefunktionelle G ru p p e d er P h osphatid e in T abelle I I eingeg lied ert sind, erw iesen sich b e stim m te essen tielle V e rtre te r als a k tiv , so ö l-, Linol-un d L inolensäure, andere dagegen wie P etro sclin -u n d E ru c a sä u re als in a k tiv [30], Im H in b lick a u f die spezifische E n erg iefu n k tio n d er P oly en säu ren in d en P h o s p h a tid e n is t es bem erk ensw ert, d a ß C holesterol, als ein fach u n g e sä ttig te s S te ra n d e riv a t, n ich t erst in F o rm seines ph y sio logischen P o ly e n sä u re e ste rs (C holesteryloleat), so n d ern bereits fü r sich allein a n a b io tisc h w irksam ist [31]. D urch seine V eresteru n g m it d e r als a n a b io tisc h a k tiv b efu n d en en Ö lsäure t r itt keine ad d itiv e S teigerung d er end erg o n isch en W irk u n g sfäh ig k eit ein.…”