“…Wurde zu Beginn der Implantära davon ausgegangen, dass eine bindegewebige Einscheidung des Implantats, im Sinne einer fi bro-ossären Verbindung, die natürliche Situation der Zahnaufhängung simulieren könnte [20], zeigte sich darauf folgend, dass nur eine vollständige und stabile Osseointegration als Implantaterfolg gewertet werden kann [4,25]. Nichtsdestoweniger wird im Laufe der Zeit ein gewisses Maß an Knochenabbau um das Implantat beobachtet [1, 12,23,26]. Die entstehenden Knochenverluste werden biologischen Phänomenen [18] oder biomechanischen Überlastungen [10,11,19,24] zugeschrieben.…”