Survival and quality of life after minimally invasive esophagectomy: a single-surgeon experience

Sundaram, Abhishek; Geronimo, Juan C.; Willer, Brittany L.; Hoshino, Masato; Torgersen, Zachary; Juhasz, Arpad; Lee, Tommy H.; Mittal, Sumeet K.

doi:10.1007/s00464-011-1850-7

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“…Insgesamt wurden eine RCT [2], vier systematische Reviews mit Metaanalysen [3,4,5,6] sowie 18 retrospektive Kohortenstudien [7,8,9,10,11,12,13,14,15,16,17,18,19,20,21,22,23,24] gefunden. Entsprechend liegt somit nur eine einzige Publikation mit Evidenzlevel I vor [2].…”

Section: Ergebnisseunclassified

“…Die meisten Publikationen (inklusive der RCT) zeigten eine längere Operationszeit für die minimalinvasive Chirurgie im Vergleich zur offenen Chirurgie (329 vs. 299 min) [2,8,] [10,11,12,15,18,21]; zwei Autoren berichteten gegenteilige Ergebnisse [7,24]. Eine von vier Metaanalysen analysierte die Operationsdauer und fand keinen Unterschied zwischen minimalinvasiver und offener Chirurgie [5].…”

Section: Ergebnisseunclassified

“…Eine von vier Metaanalysen analysierte die Operationsdauer und fand keinen Unterschied zwischen minimalinvasiver und offener Chirurgie [5]. Nahezu bei allen Publikationen (inklusive der RCT) ging die minimalinvasive Technik mit weniger Blutverlust einher (200 vs. 475 ml) [2,7,9,10,12,15,17,18,21,24]. Eine von vier Metaanalysen analysierte den Blutverlust und zeigte einen geringeren Blutverlust bei minimalinvasiver Chirurgie [5].…”

Section: Ergebnisseunclassified

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Minimalinvasive Chirurgie bei Malignomen des Gastrointestinaltrakts: Ösophagus - Kontra-Position

Gertler

Feith

2013

Visc Med

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Hintergrund: Die chirurgische Therapie des Ösophaguskarzinoms besteht in der Ösophagektomie mit Lymphadenektomie. Diese wird traditionell offen, in den letzten Jahren jedoch auch zunehmend minimalinvasiv durchgeführt. Methoden: Ziel dieser Übersichtsarbeit ist es, die Kontra-Position zur minimalinvasiven Chirurgie darzulegen. Hierfür führten wir eine Literaturrecherche bei PubMed durch. Es wurden eine randomisiert kontrollierte Studie, vier Metaanalysen sowie 18 retrospektive Kohortenstudien einbezogen. Ergebnisse: Insgesamt zeigt sich bei den vorliegenden Publikationen ein niedriger Evidenzlevel mit anzunehmendem Selektionsbias in den retrospektiven Kohortenstudien. Trotzdem kann davon ausgegangen werden, dass die minimalinvasive Ösophagektomie heutzutage zumindest mit vergleichbarer Morbidität und Mortalität wie die offene Ösophagektomie durchgeführt werden kann und mit weniger Schmerzen, kürzerem Krankenhausaufenthalt und höherer früh-postoperativer Lebensqualität einhergeht. Unterschiedliche Ergebnisse zeigen sich bezüglich einer möglichen Reduktion von postoperativen pulmonalen Komplikationen nach der minimalinvasiven Operation, nicht zuletzt, weil hier neben dem reinen operativen Zugangsweg auch andere Faktoren wie die Ein-Seiten-Lungenbeatmung und eine längere Lungenkompression Einfluss nehmen. Schlussfolgerungen: Der onkologische Stellenwert der minimalinvasiven Ösophagektomie ist auf der Grundlage der vorliegenden Literatur nicht ausreichend zu beurteilen, auch wenn vergleichbare R0-Resektionsraten und Lymphknotenzahlen berichtet werden. Zu wenig standardisiert sind hier die durchgeführten Operationen, während die Patientenkollektive bezüglich Tumortyp, Stadienverteilung und Nachsorge zu heterogen ausfallen.

show abstract

Section: Ergebnisseunclassified

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Minimalinvasive Chirurgie bei Malignomen des Gastrointestinaltrakts: Ösophagus - Kontra-Position

Gertler

Feith

2013

Visc Med

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show abstract

“…Biere et al [16] konnten durch die Verwendung der SF-36-, EORTC-C30- und OES18-Fragenkataloge leicht bessere Werte nach 6 Wochen bei den minimalinvasiv operierten Patienten feststellen. Sundaram et al [34] konnten keinen Unterschied in Bezug auf die Lebensqualität nach einem Jahr feststellen.…”

Section: Ergebnisseunclassified

Minimalinvasive Chirurgie bei Malignomen des Gastrointestinaltrakts: Ösophagus - Pro-Position

Wolter¹,

Mann²,

Izbicki³

2013

Visc Med

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Hintergrund: Die offene onkologische Resektion ist derzeit der Goldstandard in der Behandlung des Plattenepithel- und Adenokarzinoms des Ösophagus. Die mit den Therapieverfahren assoziierte Morbidität und Mortalität konnte in den letzten Jahren durch die Verbesserung des chirurgischen und perioperativen Managements deutlich gesenkt werden, bleibt aber im Vergleich zu anderen Eingriffen am Gastrointestinaltrakt weiterhin hoch. Methoden: Diese Übersicht basiert auf einer strukturierten Analyse der aktuellen, in MEDLINE, PubMed, EMBASE und den Cochrane Databases gelisteten Studien. Ergebnisse: In den letzten 20 Jahren sind zunehmend Arbeiten erschienen, die seit der Erstbeschreibung der minimalinvasiven Ösophagusresektion zeigen, dass in entsprechend erfahrenen Zentren die hohe Morbidität und Mortalität, insbesondere für pulmonale Komplikationen durch minimalinvasive Ösophagusresektionen, drastisch gesenkt werden konnte - ohne Verzicht auf onkologische Radikalität und ohne Verschlechterung des onkologischen Outcomes. Die postoperative Lebensqualität war ebenfalls nicht schlechter für minimalinvasiv operierte Patienten. Allerdings sind die minimalinvasiven Techniken im Bereich der Ösophaguschirurgie mit einer signifikanten Lernkurve verbunden - ein weiteres Argument für eine Zentralisierung der Ösophaguschirurgie. Schlussfolgerungen: Die bisher erhobenen Daten zur minimalinvasiven Ösophagusresektion sind zwar sehr vielversprechend, jedoch sind weitere kontrollierte randomisierte Studien erforderlich, um die bisher erhobenen Daten zu erhärten.

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“…По данным ряда авторов [5], выполнение мини-мально инвазивных эзофагэктомий приводит к уменьшению ча-стоты подобных осложнений. На сегодняшний день многие кли-ники располагают опытом выполнения минимально инвазивных резекций пищевода, однако мы не нашли упоминания об исполь-зовании однопортовой техники на торакальном этапе операции [6][7][8]. Приводим собственное наблюдение.…”

unclassified

Thoracoscopic esophagectomy with single-port access

Козлов¹,

Соболев²

2015

Onkol. Z. im. P.A. Gercena

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Survival and quality of life after minimally invasive esophagectomy: a single-surgeon experience

Abstract: MIEs offer a safe and viable alternative to open esophagectomies because they reduce the need and volume of intraoperative blood product transfusion and postoperative respiratory complications without compromising oncological clearance, survival, and QOL.

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Minimalinvasive Chirurgie bei Malignomen des Gastrointestinaltrakts: Ösophagus - Kontra-Position

Minimalinvasive Chirurgie bei Malignomen des Gastrointestinaltrakts: Ösophagus - Kontra-Position

Minimalinvasive Chirurgie bei Malignomen des Gastrointestinaltrakts: Ösophagus - Pro-Position

Thoracoscopic esophagectomy with single-port access

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