“…Ketamin besitzt einen zentralen sympathikomimetischen Effekt [32], der zu gesteigerten Serumspiegeln von Adrenalin und Noradrenalin führt [4,9,18] [39]. Obwohl in In-vitro-Untersuchungen nachgewiesen wurde, dass Ketamin einen dosisabhängigen direkten negativ inotropen Effekt ausübt [22,38], überwiegt in vivo offenbar die sympathische Stimulation, sodass Ketamin Anstiege von HF, MAD, SV und HZV bewirkt [4,9,19].…”