“…In der Literatur lie@ heute ein urnfangreiches Untersuchungsmaterial aus Messurigen der Rontgenstreuung im Klein-und Weitwinkelgebiet sowohl von PA-6-Fasern als auch von isotropen PA-6-Proben vor; fur eine quantitative Interpretation rontgenographischer Daten sind zahlreiche Auswerteverfahren vorgeschlagen worden [29][30][31]50,73,85,87,93]. Was die Kristallstrukturanalyse anbetrifft, so konnen die beiden Hauptmodifikationen des PA-6, die monokline aund die hexagonale y-Struktur, inzwischen als weitgehend aufgeklart gelten [32,52,60,68,86,971 Was die Elektronenmikroskopie nicht leistet, ist eine weitergehende Differenzierung hinsichtlich der Natur der als ungeordnet bezeichneten Bereiche.…”