Magnetic aftereffect measurements are made on ordered Ni,Fe samples after neutron-irradiation a t 30 K to doses varying from loz1 to 5 x loz2 neutrons m-2. A well-defined orientation aftereffect is observed a t 42 K with an activation energy of 0.11 eV; this is interpreted in terms of the reorientation of an octahedral interstitial. At higher temperatures, relaxations are observed which are attributed to a long-range diffusion of defects.Magnetische Nachwirkungsmessungen werden in geordneten Ni,Fe-Proben nach Neutronenbestrahlung bei 30 K mit Dosen von loz1 bis 5 x loz2 Neutronen m-z durchgefiihrt. Eine wohldefinierte Orientierungsnachwirkung mit einer Aktivierungsenergie von 0,11 eV wird bei 42 K beobachtet; diese wird der Umorientierung eines Eigenzwischengitteratoms zugeschrieben. Bei hoheren Temperaturen werden Relaxationsprozesse beobachtet, die der weitreichenden Diffusion von Fehlstellen zugeschrieben werden.