Neutralisation erfolgte, ware als Anfangszustand zu erwarten: Xa + b = (3,8 + 2 , 5 ) . 10-5 = 6,3 a 10-5.Die Untersuchung erfolgte in einem w-Rohr, dessen beide ad3ere Schenkel mit gleichen Mengen (etwa je 5 ccm) der Ldsungen n resp. b gefullt und mit j e einer kleinen Tauchelektrode von festgestellter Kapazitat versehen wurde. Die im Verbindungsstuck der inneren Schenkel eingeschlossene Luftschicht hielt die Losungen getrennt, bis durch Blasen oder Saugen die Schenkelinhalte hinund hergetrieben und so gemischt wurden ( N e r n s t ) . Diese Mischung beanspruchte etwa Minute, danach fand sich an jeder der beiden Elektroden: X n -L b = 3,5'10-5. Neutralisation war also bereits eingetreten. Die ziemlich grol3en Versuchsungenauigkeiten ruhren von der Schlechtigkeit des Telephonminimums und der nicht sehr guten 'Temperaturkonstanz her. Es waren also noch tiefere T e mperaturen zu untersuchen. Mit Aether und flussiger Luft in einem W e i n h o l d -Becher wurde -IOO + 2 0 hergestellt (mit Pentanthermometer gemessen). Als Anfangswert einer noch nicht neutralisierten Mischung ware zu erwarten : Xa + b = ( I ,2 + 0,8). lop5 2. I r 5 .
Es ergab sich nach einmaliger eiliger
MischungMinute):X a f b : 1,5 resp. 1,3.10-5