“…Zu den skelettalen Veränderungen zählen Retrognathie und Mikrognathie [6,17,19,21,23,24], posteriore Rotation des Unterkiefers [6], Exostosen im Bereich der Kieferwinkel [23] und, -falls ein einseitiger oder unterschiedlich ausgeprägter Befall der Kiefergelenke vorliegt -ein asymmetrisches Gesichtswachstum [24]. Daraus können dentoalveoläre Veränderungen wie Unterkieferengstand und folgende Okklusionsstörungen resultieren: Klasse-II-Verzahnung mit vergrößertem Overjet [21], offener Biss [19,21], Kreuzbiss und gnathische Mittellinienverschiebung [17,23]. Funktionelle Einschränkungen können eine verringerte Mundöffnung oder bei einseitigem Befall eine von einer Deviation des Unterkiefers begleitete Mundöffnung und Protrusion [7,21,23] [17,20,24], und radiologische Befunde allein sind ohne eine ausführliche klinische Anamnese nicht zuverlässig [2,14,18].…”