2012
DOI: 10.1007/s00104-011-2211-8
|View full text |Cite
|
Sign up to set email alerts
|

Typische intraoperative Komplikationen in der laparoskopischen Chirurgie

Abstract: For all common laparoscopic procedures (e. g. cholecystectomy, appendectomy, inguinal hernia repair, fundoplication and colorectal resection) it has been possible to demonstrate in systematic reviews and meta-analyses that they produce better results in terms of perioperative outcome than open surgery. Accordingly, there are very few publications that report on intraoperative complications and their management. In this respect a distinction must be made between positioning complications, access complications a… Show more

Help me understand this report

Search citation statements

Order By: Relevance

Paper Sections

Select...
2

Citation Types

0
0
0
2

Year Published

2013
2013
2015
2015

Publication Types

Select...
3
1

Relationship

0
4

Authors

Journals

citations
Cited by 4 publications
(2 citation statements)
references
References 25 publications
0
0
0
2
Order By: Relevance
“…Zusätzlich zeigt sich, dass bei einigen randomisierten Studien zur kolorektalen laparoskopischen Operation die Ergebnisse der offenen Chirurgie im sogenannten Kontrollarm signifikant schlechter sind als in prospektiv erfassten Patientenkollektiven [24]. Im Gegensatz zu den bis auf die Reduktion von Narbenhernien schwer nachweisbaren Vorteilen der minimal invasiven Chirurgie sind intraoperative [25] sowie schwerwiegende Komplikationen bei minimal invasiven Verfahren signifikant häufiger [21,26]. Obwohl Cochrane-Reviews zur Appendektomie und Leistenhernienversorgung Vorteile der minimal invasiven Verfahren aufzeigen, wird selbst bei diesen Eingriffen deutlich, dass intraabdominelle infektiöse Komplikationen nach laparoskopischem Eingriff signifikant häufiger auftreten als nach konventioneller offener Operation [27,28].…”
Section: Laparoskopische Therapieoptionenunclassified
See 1 more Smart Citation
“…Zusätzlich zeigt sich, dass bei einigen randomisierten Studien zur kolorektalen laparoskopischen Operation die Ergebnisse der offenen Chirurgie im sogenannten Kontrollarm signifikant schlechter sind als in prospektiv erfassten Patientenkollektiven [24]. Im Gegensatz zu den bis auf die Reduktion von Narbenhernien schwer nachweisbaren Vorteilen der minimal invasiven Chirurgie sind intraoperative [25] sowie schwerwiegende Komplikationen bei minimal invasiven Verfahren signifikant häufiger [21,26]. Obwohl Cochrane-Reviews zur Appendektomie und Leistenhernienversorgung Vorteile der minimal invasiven Verfahren aufzeigen, wird selbst bei diesen Eingriffen deutlich, dass intraabdominelle infektiöse Komplikationen nach laparoskopischem Eingriff signifikant häufiger auftreten als nach konventioneller offener Operation [27,28].…”
Section: Laparoskopische Therapieoptionenunclassified
“…50% der Fälle eine Konversion notwendig ist [30]. Es sollte jedem Chirurgen klar sein, dass eine Konversion nichts Schlimmes ist («conversion is no crime») und dass das Ziel der Behandlung von intra- und postoperativen Komplikationen die sichere Beherrschung der Sepsis ist [25]. …”
Section: Laparoskopische Therapieoptionenunclassified