Ein solches Schema IieBe vermuten, daB aus Porphobilinogen nur der Typ I entstehen kann, bei dem gleichsinnig jeweils die Aminomethyl-Gr.uppe in die a-Stellung des Nachbarkerns eingreift und so die konsequent alternlerende Anordnung der P-Substituenten verder Uroporphyrin-Synthese nach Treibs und Offa4) zugrunde, bei der aus einem Pyrrol (IX) Uroporphy-Die Autoren erklaren den Vorgang damit, daS -COOH und -CH,OH ungefahr gleich schnell abgespalten werden und die Pyrrol-cl-methingruppe mit der Methylol-Gruppe und mit Formaldehyd rascher reagiert als obige Spaltungen erfolgen. Die Carbinol-131 R i R1 R, Gruppe, die an noch in-\ / CHzoH tet, hat dann die Wahl, entweder auf der Seite (X) der Essigsaure-oder der Propionsaure-Gruppe teil-HI R i RI RI weise abgebauter Molekeln einzugreifen. So entstegleichen Mengenzwei