1953
DOI: 10.1002/cber.19530860505
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Über pflanzliche Herzgifte, XXIII. Mitteil.: Die Konstitution des Adonitoxigenins

Abstract: Adonitoxigenin, das Aglykon des Adonitoxins, wurde als 19‐Oxogitoxigenin erkannt. Nach Überführung der Aldehydgruppe in das Äthylenmercaptal konnte durch Reduktion mit Raney‐Nickel Gitoxigenin erhalten werden. Ferner wurde durch Hydrierung der Doppelbindung im Lactonring und durch Wasserabspaltung aus den beiden Oxygruppen an C14 und C16 Dianhydro‐dihydro‐gitoxigenin gewonnen, das mit einem aus Gitoxigenin hergestellten Vergleichspräparat identisch war.

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“…Sie kann fur Alloglaucotoxigenin ausgeschlossen werden, da die Fluorescensreaktion rnit H,PO, nach PESEZ negativ war [13] ". [17] beim Adonitoxigenin durchgefuhrt worden. Sie hat spater, besonders in derAusfuhrungsform nach KATZ [18] (Methanol als Losungsmittel), auch bei anderen 5/?-Cardenoliden teilweise sehr gute Ausbeuten geliefert, SO beim Cannogenin [19], Sarmentosid [ZO], Antiosigenin [21] und Convallosid [22].…”
unclassified
“…Sie kann fur Alloglaucotoxigenin ausgeschlossen werden, da die Fluorescensreaktion rnit H,PO, nach PESEZ negativ war [13] ". [17] beim Adonitoxigenin durchgefuhrt worden. Sie hat spater, besonders in derAusfuhrungsform nach KATZ [18] (Methanol als Losungsmittel), auch bei anderen 5/?-Cardenoliden teilweise sehr gute Ausbeuten geliefert, SO beim Cannogenin [19], Sarmentosid [ZO], Antiosigenin [21] und Convallosid [22].…”
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