Tschesche, Petersen 1719 diert die erhaltene Frakton 15 Min. in nllo Na,C03 bei 40° mit Kaliumpermenganat. Anschliebnd wird daa iiberschiiw. Kaliumpermanganat durch Methanol mrst6rt. Es zeigt sich danach, daD das Absorptionsmaximum im W unveriindert geblieben iat. Oxydiert man jedoch bei Siedetemperatur, 80 zersetzt sich die im W absorbiemnde Komponente vollstcindig.P e r j o d a t s p e l t ung der 7 -0 x yp t er o y 1 -g l u t 8 min s ii u r e : 50 mg 7 -0 x yp t e r o y 1glutaminsiiure werden in 100ccm Wsaeer suspendiert und mit 30mg K,H,JO, versetzt. Im La& einer halben Stunde wird die Liieung unter Riihren und langsamer Erhohung der Tempemtur auf 80° mit nlloo HCI angesiluert und die Reaktionslosung noch 30 Min. bei diem Temperatur gehalten. Bei p, 4 werden dann 80 mg Phenylhydrazin zugegeben, wobei ein rotes Produkt ausfiillt, daa in allen Eigenschaften mit dem P h e n y lh y d r a z o n des 4.7 -Dioxy-2-amino-pteridin-aldehyds-(6) (111) iibeminatimmt. Aueb. 10 mg. 271. Rudolf Tschesche Alkaloide der Kurchirinde und Rudolf Petersen: Die Trennung der (Holarrhena antidysenzerica) mit Hill0 chromatobaphischer Verfahren [Aus der Biochemischen Abteilung des Chemischen Staatsinstituts der Univemitiit Hamburg] (Eingegangen em 4. Oktober 1964) Aus einer Kurchirinde indischer Herkunft konnte mit Hilfe chromatographischer Verfahren neben den bekannten Alkaloiden Conessin, Conessidin, Conessimin und Conimin ein anacheinend noch unbekanntes Alkaloid der Summenformel C,H,,ON, isoliert werden, daa die Bezeichnmg Holarrheseimin erhielt. 4. la-Butanol/EisesGg/Wamer (4: 1 :5) obere Phase. Besonders daa letztgenannte Lasungsmittelgemiach erwies sich ah brauchbar, da es eine Lokaliaierung der Alkaloide ohne Schwanzbildung auf dem Papier ermoglichte.
Adonitoxigenin, das Aglykon des Adonitoxins, wurde als 19‐Oxogitoxigenin erkannt. Nach Überführung der Aldehydgruppe in das Äthylenmercaptal konnte durch Reduktion mit Raney‐Nickel Gitoxigenin erhalten werden. Ferner wurde durch Hydrierung der Doppelbindung im Lactonring und durch Wasserabspaltung aus den beiden Oxygruppen an C14 und C16 Dianhydro‐dihydro‐gitoxigenin gewonnen, das mit einem aus Gitoxigenin hergestellten Vergleichspräparat identisch war.
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