Der größte Dank gebührt meinem Chef Herrn Professor Dietmar Stalke. Er stellte mir als Alkalimetallorganiker eine hochwertige Laborausrüstung sowie die weltbesten beiden Maschinen zur Verfügung, die man sich als Kristallograph wünschen kann. Ihm war im Bezug auf Gase und Kühlmittel kaum etwas zu teuer, auch wenn sich leider die Installation der Heliumkristallkühlung soweit verzögerte, dass keine Ergebnisse mehr ihren Weg in diese Arbeit gefunden haben. Sein in mich gesetztes Vertrauen, sei es im Bezug auf Projektvergaben, Kompetenzen, Reisen und Vorträge, ehrte mich ganz besonders.Dem Arbeitskreis Stalke darf ich für die hervorragende Stimmung danken, ohne die diese Arbeit kaum vollbracht worden wäre. Im Besonderen auch den Göttinger Rekruten, die unseren anfangs bayerischen Arbeitskreis im südschwedischen Ausland grandios verstärkten, den Charakter des AKs mitbestimmten und die aussterbende Spezies der Würzburger Dinosaurier gekonnt ersetzten bzw. noch ersetzen werden. Viele infrastrukturelle und gesellschaftliche Vorzüge des AK Stalkes machten die Promotion eigentlich fast zum "Kinderspiel". Dazu gehörten der Bierkühlschrank, der Turnier-Kicker, viele AK-Grillen, das gemeinsame Kochen um der Mensa zu entfliehen und natürlich die zahlreichen DoDs, denen wir so fundamentale Erfindungen wie den noch nicht patentierten Tischspringbrunnen zu verdanken haben. Mein spezieller Dank gilt Herrn Dr. Dirk Leusser, meinem Mentor, temporären WG-Genossen und Freund, der fast uneingeschränkt die Verantwortung für die hier behandelten Themen übernehmen muss. Denn ohne ihn wäre ich niemals in das Gebiet der experimentellen Elektronendichtebestimmung eingetaucht. Seine tatkräftige Unterstützung beim Montieren von Kristallen, sein unglaubliches Kristallographie-und ED-Wissen waren immer Gold wert. Viel Glück in Südamerika und auf Wiedersehen zu gegebener Zeit in Deutschland! Meinem ehemaligen F-Praktikumsleiter, späteren Laborpartner und lieben Freund Herrn Dr. Stephan Deuerlein möchte ich herzlich danken. Sowohl in Würzburg, in Göttingen, als auch nunmehr über weitere Stecken hinweg besteht ein enger Kontakt, der hoffentlich auch Jahrzehnte überdauern wird. Von einer detaillierten Aufzählung deiner Verdienste muss ich leider absehen, da sonst außer dir -und deiner guten Seelekeine weiteren Personen mehr genannt werden könnten. Meiner Mitleidensgenossin und Langzeit-Schreibtischnachbarin Frau Ulrike Flierler sei gedankt für die fruchtbare Zusammenarbeit, die stete Unterstützung und Organisation kleiner und großer Veranstaltungen. Es war mir eine Ehre mit dir zu promovieren und ich freue mich, dass es mit der gemeinsamen Punktlandung nun doch geklappt hat. Meinem Salinen-und Saunakumpel Herrn Dr. Gerald "Schnucki" Schwab gilt mein Dank für die gemeinsame Zeit in Ruhe-und sonstigen Räumen mit all der schönen Musik und den Likören. Auch deine federführende Gestaltung meines Junggesellenabschieds macht dich wirklich unsterblich. Auf baldiges Wiedersehen im Juni! Der Familie Hagermeister, namentlich dem fast immer gut gelaunten und ent...