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ZusammenfassungDie Nutzung von Smartphones und Tablets und den darauf benutzten mHealth-Apps nimmt weltweit zu. Dies gilt ebenfalls für Gesundheits-Apps in der Urologie. Der Zugang zu Wissen, die Sammlung von Daten und die professionelle Kommunikation selbst können dadurch vereinfacht und beschleunigt werden.Das Spektrum an Gesundheits-Apps für Öffentlichkeit, Patienten, Gesundheitsberufe und dementsprechend auch Urologen ist groß. Insbesondere für Letztere entstanden in den vergangenen Jahren verschiedene, qualitativ hochwertige mHealth-Angebote. Dennoch besteht weiterhin großes Entwicklungs- und Verbesserungspotenzial und die Allgegenwärtigkeit von Gesundheits-Apps birgt auch Risiken. Beschäftigte in Gesundheitsberufen können zum Beispiel ihre privaten elektronischen Geräte in der Patientenversorgung nutzen und laufen so Gefahr, durch die Nutzung von Apps die Datenschutzrechte der Patienten zu verletzen.Es bestehen keine einheitlichen Qualitäts- oder Zertifizierungsstandards für mHealth-Apps. Die Datenhoheit liegt momentan bei den privaten, meist kommerziellen Anbietern der Apps. Politik sowie Fach- und Fördergesellschaften sind gefragt, hier Standards festzulegen und durch Finanzierung entsprechender Schlüsselprojekte Benchmarks bez. Inhalt und Qualität der Apps zu definieren.
ZusammenfassungDie Nutzung von Smartphones und Tablets und den darauf benutzten mHealth-Apps nimmt weltweit zu. Dies gilt ebenfalls für Gesundheits-Apps in der Urologie. Der Zugang zu Wissen, die Sammlung von Daten und die professionelle Kommunikation selbst können dadurch vereinfacht und beschleunigt werden.Das Spektrum an Gesundheits-Apps für Öffentlichkeit, Patienten, Gesundheitsberufe und dementsprechend auch Urologen ist groß. Insbesondere für Letztere entstanden in den vergangenen Jahren verschiedene, qualitativ hochwertige mHealth-Angebote. Dennoch besteht weiterhin großes Entwicklungs- und Verbesserungspotenzial und die Allgegenwärtigkeit von Gesundheits-Apps birgt auch Risiken. Beschäftigte in Gesundheitsberufen können zum Beispiel ihre privaten elektronischen Geräte in der Patientenversorgung nutzen und laufen so Gefahr, durch die Nutzung von Apps die Datenschutzrechte der Patienten zu verletzen.Es bestehen keine einheitlichen Qualitäts- oder Zertifizierungsstandards für mHealth-Apps. Die Datenhoheit liegt momentan bei den privaten, meist kommerziellen Anbietern der Apps. Politik sowie Fach- und Fördergesellschaften sind gefragt, hier Standards festzulegen und durch Finanzierung entsprechender Schlüsselprojekte Benchmarks bez. Inhalt und Qualität der Apps zu definieren.
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