“…In der englischsprachigen Literatur wurde das Internal Branding-Konzept insbesondere von Burmann/ Zeplin (2005b), Vallaster/De Chernatony (2005, 2006, Punjaisri/Wilson (2007, King/Grace (2008, 2012, Punjaisri et al (2008), und Burmann et al (2009 thematisiert beziehungsweise weiterentwickelt. Vertreter der deutschsprachigen Literatur zum Internal Branding-Konzept sind insbesondere Wittke-Kothe (2001), Brexendorf/Tomczak (2004), Bruhn (2005Bruhn ( , 2008, Burmann/Zeplin (2004, 2005a, 2005c, Esch et al (2005) sowie Tomczak et al (2012). Inhaltlich werden dabei unter Internal Branding überwiegend Massnahmen verstanden, die eine Verankerung der Marke beziehungsweise deren Identität bei den Mitarbeitern mit dem Zweck der Beeinflussung des Mitarbeiterverhaltens hin zu einem markenkonformen Verhalten zum Ziel haben.…”