2014
DOI: 10.1055/s-0034-1370993
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Vergleich der funktionellen Resultate mit MRT-Befunden nach operativer Versorgung von transskaphoidalen perilunären Luxationsfrakturen: Die Rolle von skapholunären Bandläsionen

Abstract: MRI findings, as well as X-ray findings, do not correlate with the subjective and objective functional outcomes after surgical treatment of transscaphoid perilunate fracture dislocations. It can be assumed that SL ligament lesions seen in MRI play a major role over the long term course.

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“…Die intravenöse Kontrastmittelgabe ist die "Conditio sine qua non" im Nachweis und Staging von karpalen Osteonekrosen. Während in den frühen Jahren der MRT-Anwendung versucht wurde, den durchblutungsgestörten, in T1-Gewichtung signalkompromittierten Knochen anhand der Signalhöhe in T2-gewichteten Sequenzen in vitale und avitale Bezirke zu differenzieren, gilt es heute anhand intraoperativer Vergleichsstudien als gesichert, dass am Skaphoid die topografische Zuordnung in nekrotische Areale (fehlendes Enhancement), reparative Areale (Hyperenhancement) und normalen Knochen (normales Enhancement) nur anhand T1-gewichteter Sequenzen mit Fettsaturation nach intravenöser KontrastDer Einladung der Herausgeber der Handchirurgie Mikrochirurgie Plastische Chirurgie einen Kommentar zur Publikation der Autoren Strobel et al [1] zu verfassen, komme ich gerne mit folgenden Anmerkungen nach. Das Lig.…”
unclassified
“…Die intravenöse Kontrastmittelgabe ist die "Conditio sine qua non" im Nachweis und Staging von karpalen Osteonekrosen. Während in den frühen Jahren der MRT-Anwendung versucht wurde, den durchblutungsgestörten, in T1-Gewichtung signalkompromittierten Knochen anhand der Signalhöhe in T2-gewichteten Sequenzen in vitale und avitale Bezirke zu differenzieren, gilt es heute anhand intraoperativer Vergleichsstudien als gesichert, dass am Skaphoid die topografische Zuordnung in nekrotische Areale (fehlendes Enhancement), reparative Areale (Hyperenhancement) und normalen Knochen (normales Enhancement) nur anhand T1-gewichteter Sequenzen mit Fettsaturation nach intravenöser KontrastDer Einladung der Herausgeber der Handchirurgie Mikrochirurgie Plastische Chirurgie einen Kommentar zur Publikation der Autoren Strobel et al [1] zu verfassen, komme ich gerne mit folgenden Anmerkungen nach. Das Lig.…”
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