“…Dies ffihrt zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen hinsichtlich der Hydrolyserate yon II und der Wiederfindung von I. Mit 20% HC1 wurde die Glucuronidbindung quantitativ gespalten, aber die Ausbeute an I lag bei nur 15% (ca. 8 bis 24% nach intraven6ser Applikation (Beckett et al 1970a,b Die in dieser Arbeit erzielten Untersuchungsergebnisse haben frfiher mit anderen Glucuroniden gemachte Erfahrungen (Goenechea et al 1978a(Goenechea et al , b, 1979(Goenechea et al , 1980(Goenechea et al , 1983 bestfitigt; mit niedrigeren HC1-Konzentrationen (unter 10%) erhfilt man niedrigere Hydrolyseraten und damit auch geringe Aglykonausbeuten. Die hfchste Ausbeute an III wurde mit HC1-Konzentrationen von 17,5% (30 m i n i m siedenden Wasserbad) erzielt.…”