1937
DOI: 10.1002/jpln.19370020308
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Versuche über die Bewertung des Kalis und der Phosphorsäure des Stalldüngers

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“…negativ für Jungen auswirken könnte -in Form fehlender Konzentrationsfähigkeit, in Form von (letztlich vermutlich Möglich auch, dass sich in den letzten Jahrzehnten, nicht zuletzt durch die kritische Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit und, darin verwoben, der Reflexion männertypischer Aspekte der Thematik, in Verbindung mit der Thematisierung auch gewalttätigen grenzverletzenden Verhaltens von Männern gegenüber Frauen, sich eine sehr kritische Betrachtungsweise körperlicher Konfliktaustragung etabliert hat, die zu einer sehr frühen oder heftigen Skandalisierung dieses Verhaltens geführt hat. Dabei könnte übersehen werden, dass grundsätzliche körperliche Interaktion, auch körperliche Aggression, zum menschlichen Verhaltensrepertoire gehört (ungeachtet der jeweils konkreten und zu berücksichtigenden Konfliktursachen), empirisch häufiger bei Jungen als bei Mädchen anzutreffen ist und fruchtbarer kanalisiert als von vornherein tabuisiert werden sollte (Mitscherlich 1969). Möglich auch, dass dieses Verhalten für weibliche Lehrkräfte noch befremdlicher erscheint als für männliche, sodass Jungen, die solches Verhalten zeigen, noch eher als für das System unpassend empfunden werden.…”
Section: Is Von Störungsfreiheit Liegt Es Dann Näher Solche Schülerin...unclassified
“…negativ für Jungen auswirken könnte -in Form fehlender Konzentrationsfähigkeit, in Form von (letztlich vermutlich Möglich auch, dass sich in den letzten Jahrzehnten, nicht zuletzt durch die kritische Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit und, darin verwoben, der Reflexion männertypischer Aspekte der Thematik, in Verbindung mit der Thematisierung auch gewalttätigen grenzverletzenden Verhaltens von Männern gegenüber Frauen, sich eine sehr kritische Betrachtungsweise körperlicher Konfliktaustragung etabliert hat, die zu einer sehr frühen oder heftigen Skandalisierung dieses Verhaltens geführt hat. Dabei könnte übersehen werden, dass grundsätzliche körperliche Interaktion, auch körperliche Aggression, zum menschlichen Verhaltensrepertoire gehört (ungeachtet der jeweils konkreten und zu berücksichtigenden Konfliktursachen), empirisch häufiger bei Jungen als bei Mädchen anzutreffen ist und fruchtbarer kanalisiert als von vornherein tabuisiert werden sollte (Mitscherlich 1969). Möglich auch, dass dieses Verhalten für weibliche Lehrkräfte noch befremdlicher erscheint als für männliche, sodass Jungen, die solches Verhalten zeigen, noch eher als für das System unpassend empfunden werden.…”
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