Ich habe iibrigens haurn xu beriihten, dafs Jcrfcaiige RBryer, den wir schwefelsaures Weiniil nennen, eine neuY und grDndliche Uotersuohung verlafigt, io jedem Fall ist es ein Zeiuetzungsproduht des Alcohols. was den betber begleitet , rcheint mehr voni Fuseliil des Weingeistes hei-zustamrnsn, ah rom Weingeist selbst; es bietet, was seine Eigenschafteii uncl Zusammensetzung betrifft so riel Versohiedenbeiten vnn dem fliissigen Kolilenwasserstoff aus ctem aosy.wanntcii sdiwefelsauren Weintil ( durch Irockene Dustillation von weinschwetelsaurem Halk erhalten) dar, 3ids sio kauni mit manander vcrweduelt werden hiinnen. Das gewiihnliche WeinGI Ueber d t l s Berrxol tirid die Si-kuren der Oel-r w d 'l'algarten, von
E. M i l Y c Ii c r 1 i c k.
V o n dew V e r f i s s e r giitigst m i t g a t h c i l t ; n i i t A i r i i i c r -k u n g e n u n d einem N a c h t r i g r o n J . ti. --Fs konnte auff allend erscbeinen, dafs die Entdeclrung des Cran nicht schon lange Versuche reranidst hit, ein iibnliches Radikal bei vielen audern Verbindungen, welche Kohlenstoff, Stickstoff, Wasserstoff und Seueirtoff ert!balteci, aufzusuchen. (I) Die unermiidete Sorgfalt , welchc 1) u in a s , ( I ) .Man mds dieseir Sata auf fulgende Weiae vemtehen. Die Entdeckuiig des Cyans hat sehon langst Vrrinlassung zu Versuchen gegeben. um ahnlicbe Radihalrc bei vielen nndern Verbindungen, velcho Hohlenrbfi, Stickatoff, Wascn
v o n M it s c h e t 1 i c h. Das Nitrobenrid. Reine Aemlich concentrirte Salpetersaure wirh'kt so wenig auf das Benzin eiri, Jars man es damit desti!lircn Cann, ohm dafs es reriindert wird. Mit raochender Salpetersiiure dagegm erwiirmt , lindet eine Einwirkong unter Wiirmeentwickelung statt, weswegen man auch das Benzin nur in hleiner Mznge zu der erwiirmten Salp-re hinzosetzcn dorf; die entstandene Verbindung I6st eirh in der warmen Salpetersb'ure vollstiindig auf, scheidet sicb aber beim Erkalten zum Theil nieder dirrrus ab, indem sie, da sie leichter als die Salpetersh'ure ist , sich auf dcr Oberff iicbe der Fliissigkeit onsammclt.Verdiinnt man die Saure mit Wasser, so sinlit die Verbindung zu Hodcn, da sie schwerer als Wasser ist. Durcli Aui3waschcn mit Wasser und durch nestilliren kann man sie kicht vollliornmen rein erhaltcrl. Sie bildet eine etwas gelblich getiirbtc Fliissigkeit von intensiv siirsem Geschmack und einern ei~entliiimlichen Geruch , welcher zwiscllen dem des Bitter-mande1i;ls uud des Zimmtiils liegt; bei 15" betragt ibr specihches Gewicht 1,209, sie kocht bei 213' und destillirt nnverandert iiber. Bei 3" wird rie fest, indem krystalliniscbe Nadeln die iliissige Massc durchriehee j mit dieser Substana krnn m m Salpetersb'ure destilliren, ohnc dafs sie sich vcriindert. Mit verdiinnter Scbwelelriiure erwiirmt, destillirt rie, wcnn die 'I'emperatur boch geoug ist, unvmhdert tber; mit coriceutrirter Scbwefeisiiure erhitzt, wird rie, unter Entuiekehag vm rchwefliger S u r e uad unter starher Farbang der Fliissigheit, serleet. Chtor rind Brom dorch die Fliidgkeit
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