Wahrgenommene Veränderungen in der Spiritual Care-Kompetenz nach einem Online Spiritual Care-Seminar bei Studierenden in Gesundheitsfächern

Magin, Susanne; Frick, Eckhard; Maier, Kathrin

doi:10.1515/spircare-2020-0069

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“…Wie bereits dargestellt, werden auch für Studierende in Fächern des Gesundheitswesens immer mehr Angebote geschaffen, insbesondere im E-Learning-Bereich (Forschungsinstitut für Spiritualität und Gesundheit, 2021; Magin et al, 2020;Maidl et al, 2019;Peng-Keller & Argiro, 2017). Erste Untersuchungen zu einem Online Spiritual Care-Seminar für Studierende zeigen eine verbesserte Kompetenzwahrnehmung für Spiritual Care und liefern Hinweise für den weiteren Ausbau von Spiritual Care-Lehre (Magin et al, 2021). Ziel sollte sein, für das Thema Spiritualität zu sensibilisieren, ein Bewusstsein für eigene und patientenbezogene spirituelle Bedürfnisse und Ressourcen zu schaffen und basale Kompetenzen zu vermitteln, z.…”

Section: Aus-und Weiterbildung Für Alle Gesundheitsberufeunclassified

Menschsein in einer technisierten Welt – Einleitende Bemerkungen zu einer interdisziplinären Auseinandersetzung mit der digitalen Transformation

Puzio¹,

Rutzmoser²,

Endres³

2022

Menschsein in Einer Technisierten Welt

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Section: Aus-und Weiterbildung Für Alle Gesundheitsberufeunclassified

Menschsein in einer technisierten Welt – Einleitende Bemerkungen zu einer interdisziplinären Auseinandersetzung mit der digitalen Transformation

Puzio¹,

Rutzmoser²,

Endres³

2022

Menschsein in Einer Technisierten Welt

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Spiritual Care – eine gemeinsame Aufgabe für das Gesundheitswesen des 21. Jahrhunderts

Magin

2022

Menschsein in Einer Technisierten Welt

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Spiritual Care als Lehrangebot an der Universität Zürich

et al. 2021

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Zusammenfassung Spiritual Care etabliert sich im klinischen Kontext zunehmend als interprofessionelle Aufgabe, was einer angemessenen Form der Ausbildung bedarf. Dieser Artikel beleuchtet das an der Universität Zürich seit 2016 angebotene Wahlpflichtmodul „Spiritual Care“ für Medizin- und Theologiestudierende, welches informative, formative und transformative Bildungsdimensionen berücksichtigt. Präsentiert werden die quantitativen Ergebnisse einer Studie, die die Einstellungen und die Lernprozesse der beteiligten Studierenden befragte. Untersucht wurden die Einstellungen der Studierenden zu Spiritualität und Religiosität, Hinderungsgründe für Gespräche über spirituelle Aspekte und Veränderung dieser Einschätzungen während des Moduls. Dazu wurden die Daten von insgesamt 72 Teilnehmenden aus 5 Kohorten (Herbstsemester 2016 bis Herbstsemester 2018) ausgewertet. Die Studierenden füllten zu Beginn und am Ende des Moduls einen Fragebogen aus, der in Anlehnung an die deutsche Version des NERSH-Fragebogens gestaltet wurde und vorwiegend Antwortmöglichkeiten auf einer Likert-Skala enthält. Der Lernprozess führte dazu, dass die Studierenden sich am Ende des Moduls als kompetenter einschätzten, spirituelle Themen in Gesprächen mit Patienten und Patientinnen anzusprechen. Zudem befürchteten die Studierenden weniger, sich selber emotional in solchen Gesprächen zu überfordern oder die Balance zwischen professioneller Distanz und zwischenmenschlicher Nähe nicht halten zu können.

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Wahrgenommene Veränderungen in der Spiritual Care-Kompetenz nach einem Online Spiritual Care-Seminar bei Studierenden in Gesundheitsfächern

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Menschsein in einer technisierten Welt – Einleitende Bemerkungen zu einer interdisziplinären Auseinandersetzung mit der digitalen Transformation

Menschsein in einer technisierten Welt – Einleitende Bemerkungen zu einer interdisziplinären Auseinandersetzung mit der digitalen Transformation

Spiritual Care – eine gemeinsame Aufgabe für das Gesundheitswesen des 21. Jahrhunderts

Spiritual Care als Lehrangebot an der Universität Zürich

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