2007
DOI: 10.1002/ange.200702726
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Wechselwirkung zwischen d‐ und p‐Block‐Metallen: Synthese und Struktur von Platin‐Alan‐Addukten

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“…[7] Dagegen zeigen metallkoordinierte Boryl-und Borylenliganden eine einzigartige Tendenz zur Bildung von Metallbasen-Addukten mit dativen M-B-Bindungen (M = Pd, Pt). [8] Gleichermaßen bilden die höheren Homologen der Gruppe 13, AlCl 3 und GaCl 3 , entsprechende PlatinbasenAddukte, [9] [13] jedoch gibt es nach unserer Kenntnis keine Komplexe des heteroleptischen ClBe-CH 3 -Fragments mit einem Donorliganden.…”
unclassified
“…[7] Dagegen zeigen metallkoordinierte Boryl-und Borylenliganden eine einzigartige Tendenz zur Bildung von Metallbasen-Addukten mit dativen M-B-Bindungen (M = Pd, Pt). [8] Gleichermaßen bilden die höheren Homologen der Gruppe 13, AlCl 3 und GaCl 3 , entsprechende PlatinbasenAddukte, [9] [13] jedoch gibt es nach unserer Kenntnis keine Komplexe des heteroleptischen ClBe-CH 3 -Fragments mit einem Donorliganden.…”
unclassified
“…[(IMes) 2 Pt 0 ], [25] 1 a, [14a] 1 b, [19] and 1 c [26] were synthesized according to literature procedures. …”
Section: Methodsmentioning
confidence: 99%
“…As seen in Braunschweig adducts (see above), [(PCy 3 ) 2 Pt 0 ] appeared to be a promising and potent nucleophile for borabenzene formation; however, initial experiments with 1-chloro-2-trimethylsilyl-4-isopropylborabenzene (1 a) were problematic owing to phosphine dissociation. Indeed, free phosphine was shown to interact with boracyclohexadiene precursors to form PCy 3 -borabenzene adducts.…”
mentioning
confidence: 96%
“…Große Fortschritte im Bereich der C-C-Bindungsaktivierung (Bindungsdissoziationsenthalpie (BDE): 346 kJ mol À1 ) wurden durch Milsteins Gruppe gemacht, [7] und sogar die starke C-F-Bindung (BDE: 485 kJ mol À1 ) konnte sowohl durch oxidative Addition [8] als auch über metallvermittelte Prozesse [9] [10] Im Zug unserer Untersuchungen an Platinverbindungen wie [(Cy 3 P) 2 Pt] (1) und verwandten niedervalenten, elektronenreichen Komplexen später Übergangsmetalle haben wir die Grenzen der Lewis-Basizität von 1 sowie dessen ausgeprägte Tendenz zur oxidativen Addition von B-Cl-und B-BrBindungen erforscht. [11,12] [16] Es sollte jedoch erwähnt werden, dass BF 3 das stabilste Halogenboran in Bezug auf Hydrolyse ist [17] und wir außerdem unter identischen Bedingungen (sehr tiefe Temperaturen, kurze Reaktionszeiten, strikte Inertbedingungensiehe Experimentelles) den verwandten Komplex trans-[(Cy 3 P) 2 Pt(BBr 2 )(Br)] (5) leicht aus 1 und dem wesentlich empfindlicheren Boran BBr 3 herstellen konnten.…”
Section: Sind Ebenfalls Etabliert Und Führen Zur üBertragung Von (H)(unclassified
“…Erwähnenswert ist die extreme Hochfeldverschiebung der Hydridresonanz im 1 H-NMR-Spektrum von 4 im Vergleich zu denen von 6 oder 7. [15] Weitere Belege für die vorgeschlagene Konstitution von 3 und 4 ergaben sich aus der Reaktion von [(Cy 3 P) 2 (6) ), [11] während der Pt-B-Abstand in cis-[(Ph 3 P) 2 Pt(BF 2 ) 2 ] (2; 2.052(6) ) ungefähr 9 pm grçßer ist, wie es für eine gegenseitige trans-Anordnung von Boryl-und Phosphanliganden zu erwarten ist. [20] Alle anderen Strukturdaten des Fluorborylliganden in 4 stimmen sehr gut mit frü-heren Befunden überein.…”
Section: Sind Ebenfalls Etabliert Und Führen Zur üBertragung Von (H)(unclassified