Schönert -hat mir ebenso wie Ansgar Nünning in Giessen die Gelegenheit geboten, frühe Fassungen meiner Gedanken vorzutragen, in der Diskussion zu erproben und mich mit scharfsinnigen Fragen gezwungen, weiterzudenken. Mit ihren ausführlichen Stellungnahmen haben Hendrik Birus, Konrad Ehlich, Wolfgang Frühwald und Jan-Dirk Müller dazu beigetragen, daß die Druckfassung sich positiv von der ersten schriftlichen Fassung abhebt. Wenn die Form des Textes nun einigermaßen den Vorstellungen des Verlages entspricht, dann ist dies vor allem das Verdienst von Renate Soltysiak, Sabine Bauer und Christine Brandtner. Zahlreiche Hinweise und Ergänzungen, die im kleinen wie im großen dem Text aufgeholfen haben, kamen von Katrin Fischer und Britta Jubin. Uri Margolin sei für seine aufmunternde und freundliche Aufnahme der Arbeit gedankt. Das richtige Material zum richtigen Zeitpunkt in die Hände zu bekommen, ist manchmal besonders fördernd. Dafür hat diesmal nicht nur der Zufall gesorgt, sondern auch Peter Thannisch mit der unkomplizierten Überlassung von Materiel zu der von ihm betreuten ›Jerry Cotton‹-Reihe, Cornel Zwierlein mit juristischem Rat, Gerhard Lauer mit zahlreichen Literaturhinweisen sowie Bertram Malle mit der wiederholt postwendenden Zusendung von Aufsätzen. Mit seiner freundschaftlichen Lektüre hat Fritz Gesing zur Lesbarkeit des Textes beigetragen. Karl Eibl sei für sein anspornendes Vertrauen und seine andauernde und vielseitige Unterstützung gedankt. Simone Winko hat diese Arbeit vielfältig mitgestaltet und so eigentlich erst möglich gemacht. Alle Fehler und Versehen aber, und das betrifft auch die Auslassungen in dieser Danksagung, sind selbstverständlich nur mir zuzuschreiben.