An multidirektionalen CFK‐Laminaten wurden unter Zug‐Druck‐Schwingbelastung bei σ= ±400 N/mm2 und R = −1 nach bestimmten Lastwechselzahlen Schadensuntersuchungen mit Hilfe der Ultraschall und der Röntgentechnik sowie mit zerstörenden Prüfungen durchgeführt. Eine Ultraschallprüfung mit simultaner Auswertung in Impuls‐Echo‐ und Durchschallungstechnik zeigte, daß sich delaminierte von anders geschädigten Probenbereichen unterscheiden lassen. Bei dem hier untersuchten multidirektionalen Laminataufbau konnten auch nach sehr hohen Lastwechselzahlen keine innenliegenden Delaminationen festgestellt werden. Dieses Ergebnis der Ultraschallprüfung wurde durch zerstörende Prüfungen bestätigt.