2008
DOI: 10.1007/s00502-008-0504-5
|View full text |Cite
|
Sign up to set email alerts
|

Zur Kombination von differenzieller Flachheit und Backstepping für die Trajektorienfolgeregelung eines Diffusions-Konvektions-Reaktionssystems

Abstract: In diesem Beitrag wird die Kombination von flachheitsbasierten Methoden zur Trajektorienplanung und zum Steuerungsentwurf mit einer Backstepping-ä hnlichen Methodik zum Entwurf einer Trajektorienfolgeregelung fü r ein semilineares Diffusions-KonvektionsReaktionssystem (DKRS) mit kubischem Reaktionsterm vorgestellt. Das betrachtete Trajektorienfolgeproblem umfasst hierbei die Realisierung eines Arbeitspunktwechsels von einem stationä ren Anfangsprofil zu einem gewü nschten stationä ren Endprofil innerhalb eines… Show more

Help me understand this report

Search citation statements

Order By: Relevance

Paper Sections

Select...

Citation Types

0
0
0
1

Year Published

2010
2010
2010
2010

Publication Types

Select...
1

Relationship

0
1

Authors

Journals

citations
Cited by 1 publication
(1 citation statement)
references
References 31 publications
0
0
0
1
Order By: Relevance
“…Die Kombination von differenzieller Flachheit und der Backstepping-Methodik kann auf zwei Arten erfolgen. Einerseits können -wie in [8] gezeigt -formale Potenzreihenansätze zur Bestimmung der Zustands-und Eingangsparametrierung des Originalsystems in Abhängigkeit eines flachen Ausgangs und dessen Zeitableitungen verwendet werden, während die Backstepping-Methodik zur Stabilisierung des verteilt-parametrischen Trajektorienfolgefehlersystems benutzt wird. Dies führt prinzipiell auf den klassischen Zwei-Freiheitsgrad-Entwurf, bei dem das Führungsverhalten durch die flache Steuerung realisiert wird und der Backstepping-basierte Rück-führanteil zur Stabilisierung des Folgefehlers dient.…”
unclassified
“…Die Kombination von differenzieller Flachheit und der Backstepping-Methodik kann auf zwei Arten erfolgen. Einerseits können -wie in [8] gezeigt -formale Potenzreihenansätze zur Bestimmung der Zustands-und Eingangsparametrierung des Originalsystems in Abhängigkeit eines flachen Ausgangs und dessen Zeitableitungen verwendet werden, während die Backstepping-Methodik zur Stabilisierung des verteilt-parametrischen Trajektorienfolgefehlersystems benutzt wird. Dies führt prinzipiell auf den klassischen Zwei-Freiheitsgrad-Entwurf, bei dem das Führungsverhalten durch die flache Steuerung realisiert wird und der Backstepping-basierte Rück-führanteil zur Stabilisierung des Folgefehlers dient.…”
unclassified