Das Platinsalz des d-Methylconiine schmilzt bei 1600 und ist in IVasser sehr leicht IBslich I). das Salz des I-Mdethylconiins ( A h r e n s ) ist in Wasser zienilich leicht 18slic.h uud zeigt den Schmp. 153-154". Unler Wasser schmilzt es zu eineni Oel.Das G o l d d o p p e l s a l z f&llt als Oel aus. wird beim Reiben iest, lost sich schwer in kaltem, nicht ganz leicht in heissem Wasser und krystallisirt beim langsameii Abkiihlen der heiss gesittigten, wgssrigen Lijsung in gelben Xadeln, die ahcr auch nach Ihgerem Trocknen sich etwas Blig anffihlcn und nicbt analpsenrein zu erhalten waren. Der Jchmclzpunkt war auch nicht panz scharf, liegt aber sicher hiiher als So", Ja ein Erweichen des Salzes bei ca. SJ" begann und erst gt'gen 900 vollstfmdig war. Die Golddoppelsalze des tlu n d /-Methylconiins schmelzen bei 7; -7So.I n welcher Weise n u n die hier beschriebenen Thatsachen gedeutet werden eollen, ist vorlauflg echwer zu entscheiden. Am nachsten wiirde e s vielleicht liegen, a n eine Isomerie im Sinne des L a d e n h u r gschen Isoconiins und I s o s t i l b a z o l i~s~) zu denken, doch m i i s s liierzu d a s Verhalten d e r Base noch einer weiteren Priifung unterzogen werden.Es sol1 vor allem versucht werden, aus dem noch Forhandenen Aas-