Humans spend more than 80% of their lives indoors resulting in an increased demand for high indoor air quality (IAQ). At the same time, indoor air tends to be at least twice as polluted as outdoor air, and health threats caused by long-term exposure to indoor air pollution are rising. Few experiments under real-life conditions have demonstrated positive effects of indoor plants on parameters related to IAQ, resulting in improved humidity and temperature, reduced particulate matter concentration and CO2 levels. Indoor living walls allow the presence of many plants—without taking up valuable floor area. This article presents the results of conducted measurements on four do-it-yourself green walls planted with different plant species that are typically used for vertical indoor greenery (golden pothos, Boston fern, spider plant and a combination of plants) in a school setting. Besides the parameters of air humidity and temperature, CO2, mold spore and particulate matter levels, influences on room acoustics were investigated. Based on a custom-developed evaluation matrix, the plants were compared with each other and a reference without plants. The results show that no species led to deterioration of IAQ. Golden pothos had the most substantial effect and delivered improvements in all examined parameters.
Electrochemical low-cost sensors, suitable for the monitoring of different air quality parameters such as carbon monoxide or nitrogen dioxide levels, are viable tools for creating affordable handheld devices for short-term or dense air quality monitoring networks for long-term measurements and IoT applications. However, most devices that utilize such sensors are based on proprietary hardware and software and, therefore, do not offer users the ability to replace sensors or interact with the hardware, software, and data in a meaningful way. Initiatives that focus on an open framework for air quality monitoring, such as the AirSensEUR project, offer competitive open source alternatives. In this study, we examined the feasibility of the application of such devices. Five AirSensEUR units equipped with chemical sensors were placed next to a reference air quality measuring station in Vienna, Austria. During co-location, concentrations of 0.20 ± 0.06 ppm, 7.14 ± 8.66 ppb, and 17.58 ± 9.90 ppb were measured for CO, NO, and NO2, respectively. The process of evaluating the performance of the low-cost sensors was carried out and compared to similar studies. Data analysis was carried out with the help of the basic functions in MS Excel. We investigated the linear correlation between the sensor and reference data and thus calculated the coefficient of determination, the average and maximum residuals, and the correlation coefficient. Furthermore, we discuss sensor properties in regard to selectivity and long-term stability.
Aufbauend auf den Ergebnissen aus dem Projekt „Feuchteeinträge in die Außenwandkonstruktion von Untergeschossen aufgrund von Kletterpflanzen wurden im Folgeprojekt detaillierte Untersuchungen zur Feuchtigkeit in Ziegelmauerwerk im Zusammenhang mit Kletter‐pflanzen durchgeführt. Vier Prüfstande, welche eine erdberührte Kellerwand aus Ziegel simulieren sollten, wurden konstruiert. Um Auswirkungen der Begrünung zu erfassen, wurde die Feuchtigkeit im Erdreich (Substrat) und im Ziegelmauerwerk kontinuierlich gemessen. Um Unterschiede zwischen verschiedenen Pflanzen untersuchen zu können, wurden drei der Prüf‐stände mit verschiedenen Kletterpflanzen bepflanzt und der vierte Prüfstand als Referenz ohne Bepflanzung verwendet. Bei der Auswertung wurde die Feuchtigkeit im Substrat und des Ziegelmauerwerks verglichen. Die Kletterpflanzen haben grundsätzlich für eine geringere Feuchtigkeit in Substrat und Mauerwerk gesorgt, gleichzeitig konnte kein direkter Zusammen‐hang zwischen den gemessenen Parametern festgestellt werden. Bei im Vergleich höherer Feuchtigkeit im Substrat liegt nicht zwangsläufig höhere Feuchtigkeit im Mauerwerk vor. Die vorgefundene Feuchtigkeit im Mauerwerk wurde anschließend in Anlehnung an ÖNORM B 3355 bewertet. Zusätzlich wurde für das verwendete Substrat und die verwendeten Ziegel die Saugspannungskurve mithilfe von Drucktopf‐Extraktoren bestimmt und ausgewertet.
Aufbauend auf den Ergebnissen aus dem Projekt „Feuchteeinträge in die Außenwandkonstruktion von Untergeschossen aufgrund von Kletterpflanzen wurden im Folgeprojekt detaillierte Untersuchungen zur Feuchtigkeit in Ziegelmauerwerk im Zusammenhang mit Kletterpflanzen durchgeführt. Vier Prüfstande, welche eine erdberührte Kellerwand aus Ziegel simulieren sollten, wurden konstruiert. Um Auswirkungen der Begrünung zu erfassen, wurde die Feuchtigkeit im Erdreich (Substrat) und im Ziegelmauerwerk kontinuierlich gemessen. Um Unterschiede zwischen verschiedenen Pflanzen untersuchen zu können, wurden drei der Prüfstände mit verschiedenen Kletterpflanzen bepflanzt und der vierte Prüfstand als Referenz ohne Bepflanzung verwendet. Bei der Auswertung wurde die Feuchtigkeit im Substrat und des Ziegelmauerwerks verglichen. Die Kletterpflanzen haben grundsätzlich für eine geringere Feuchtigkeit in Substrat und Mauerwerk gesorgt, gleichzeitig konnte kein direkter Zusammenhang zwischen den gemessenen Parametern festgestellt werden. Bei im Vergleich höherer Feuchtigkeit im Substrat liegt nicht zwangsläufig höhere Feuchtigkeit im Mauerwerk vor. Die vorgefundene Feuchtigkeit im Mauerwerk wurde anschließend in Anlehnung an ÖNORM B 3355 bewertet. Zusätzlich wurde für das verwendete Substrat und die verwendeten Ziegel die Saugspannungskurve mithilfe von Drucktopf‐Extraktoren bestimmt und ausgewertet.
Aufgrund des steigenden Bewusstseins für Luftqualität und Gesundheit, auch beeinflusst durch die Corona‐Krise, werden generell vermehrt Luftreinigungs‐Maßnahmen umgesetzt. Ozonierungs‐ und Ionisationsanlagen werden aktuell stark nachgefragt. Um die Qualität der durch die Benützung von Luftreinigungsanlagen aufbereiteten Luft zu untersuchen, wurden im Rahmen der gegenständlichen Untersuchungen Luftanalysen durchgeführt. Es wurde geprüft, ob durch den Betrieb dieser Anlagen unerwünschte, gesundheitlich bedenkliche chemische Verbindungen entstehen. Insbesondere wurde der Frage nachgegangen, ob durch den Betrieb der Luftaufbereitungsanlage, welche die in der Luft enthaltenen VOCs (volatile organic compounds, flüchtige organische Verbindungen) idealerweise vollständig zu Kohlenstoffdioxid und Wasser umsetzt, zusätzliche entstandene Luftschadstoffe nachgewiesen werden können. Aus der aufbereiteten Luft eines Seminarraums eines Wiener Spitals wurden Luftproben entnommen. Der Luftstrom wird durch eine Luftaufbereitungsanlage bestehend aus einem Ozonierungsmodul, zwei Ionisationsmodulen sowie einem Luftfilter geführt. Die Probennahme der vor Ort gesammelten Luft erfolgte im Labor mittels SPME (solid phase microextraction, Festphasen‐Mikroextraktion). Die an der Außenluft referenzierte, semi‐quantitative Analyse erfolgte mittels Gaschromatographie mit massenspektrometrischer Detektion (GC‐MS). Bei allen Messungen wurden aliphatische Kohlenwasserstoffe in unbedenklichen Konzentrationen gefunden. Durch den Betrieb der Luftaufbereitungsanlage wurden keine signifikant erhöhten Konzentrationen von gesundheitsschädlichen VOCs nachgewiesen.
scite is a Brooklyn-based organization that helps researchers better discover and understand research articles through Smart Citations–citations that display the context of the citation and describe whether the article provides supporting or contrasting evidence. scite is used by students and researchers from around the world and is funded in part by the National Science Foundation and the National Institute on Drug Abuse of the National Institutes of Health.
customersupport@researchsolutions.com
10624 S. Eastern Ave., Ste. A-614
Henderson, NV 89052, USA
This site is protected by reCAPTCHA and the Google Privacy Policy and Terms of Service apply.
Copyright © 2025 scite LLC. All rights reserved.
Made with 💙 for researchers
Part of the Research Solutions Family.