0.1974 g Sbst.: 0.4487 g Cot, 0.0937g HsO. CloHiiOaN. Ber. C 62.18, 5.70.GeF. * 62.00, 5.31.Beim Erhitzen uber ihren Scbmelzpunkt zersetzt sich die Slure unter Gasentwicklung und hinterlafit ein dickes, gelbliches, leicht oxydierbares 01. Dieses wurde durch Vakuumdestillation gereinigt. Bei 18mrn Druck geht es bei 210-220° uber. Es besitzt die Eigenschaften eines Phenols und einer sekundaren Base, stellt also offenbar 7 -O x y -t e t r a h y d r o -i s o c h i n o l i n dar. Es ist in Ather wenig, in Alkohol leicht und mit violettblauer Fluorescenz loslich. Seio P i k r a t schmilzt bei 198-201°. , Sein C h l o r h y d r a t , uber Zinkstaub destilliert, IieFert I s o c hi n o l i n , welches durch sein Platihsalz (Schmp. 263O) identifiziert wurde. G enf , Die zuerst von W. H. P e r k i n jun.') fiir das Berberin aufgestellte Konstitutionsformel I ist bekanntlich spater von J. G a d a m e r ' ) und F. F a l t i s 3 ) nach zweifacher Richtung hin modifiziert und in Forniel I1 urngeandert worden: I Was die i n der neuen Pormel zutage tretende quaternare Natur des Rerberins betrifft, so G a d a m e r aufier Zweifel festgestellt durfte, unserer I) SOC. 67, 1006 [1890]. a) M. 81, 557 [1910]. ____ -scheint sie durch die Untersuchungen von gesetzt zu sein. Nicht ganz so endgiiltig Ansicht nach, die abgeiinderte Stellung der hr. 239, 648 [1901].
Gef. n 59.96, s 4.60, s 12.91. Auch mit 1 xol. Phenyl-Go-cyanat gibt die Base eine Verbindung, wenn man ihre benzolische LBsuog mit einer ebensolchen des gleichen Gewichts (also eines groBen Uberschusses) von Isocyanat vermischt. Dann entsteht eine sich rnsch vermehrende Ausscheidung von blaBgelblichen Aggregaten feiuer Niidelchen, die abgesaugt und eiumal aus Athyl-, einmal am Methylalkohol nmkrystallisiert, weiBe Rosetten und Krusten bildet, die bei 1880 unter Zentetzung schmelzen. 0.1881 g Sbst.: 0.5310 g Con, 0.1083 g H90. -0.1538 g Sbst.: 12.77 ccm N (23O, 762.3 mm). CrlH?oNsO,C~H~NO. Ber. C 77.24, H 5.75, N 9.65.Gef. s 77.08, s 6.34, s 9.27. Versuche, die Base zu acetylieron oder zu m e t h y l i c r e n , scblugen fehl; ebenso blieb H y d r o x y l a m i n ohne jede Einwirkung.Wiihrend das isomere Chinonmonimid durch Einwirkung von oascentem Wasserstoff leicht entflrbt, dann aber durch den Sanerstoff der Luft alsbald wieder regeneriert wird, verschwindet die gelbe Farbe einer alkoholischen Losung der Phenoxnzinbase erst nach langerern Kochen mit Zink oder Zinn und Saure, ist dann aber durch Oxydation nicht wieder herstellbar. Es tritt also viillige Zersetzung der Base ein, als deren Endprodukt in allen Fallen p -T o l u i d i n auftrat, wahrend es trotz zahlreicher Versuche nicht gelang, ein Zwischenprodukt der Reduktion in wesentlicher Menge zu fassen.C h a r l o t t e n b u r g , Laboratorium fur organische Chemie der Kiinigl. Technischen Hochschule.
EPASCICULUS GAUDENTIO E N G I DICATUS. eingedampft und der Ruckstand (560 mg) zweimal aus Essigester-Hexan umkrystallisiert. Zur Analyse sublimierte man im Hochvakuum bei 160O. .Der Oxymethylen-D-homo-oestron-methylather gibt in alkoholischer Losung mit Eisen (111)-chlorid eine rotviolette Farhung. 3,608 mg Subst. gabm 10,194 mg CO, und 2,553 mp H,O C,,H,,O, Ber. C 77,27 IE 8,03% Gef. ,, 77,lO ,, 7,92% Die Analysen sind in unserenl mikroanalytischrn Laboratorium (Leitung H . Guhser) ausgefuhrt worden.
1. Kondensatioo von Ho m o p i p e r o n yl-n m i n, C H~O I :CcH,.CHa. CHs . NH2, mit Ho m o v e r a t r u m sii u r ec h lor i d , (CH8O)a CbH3 ..CHa. COCI, zii Homoveratroyl-homopiperonylamin (I). 2. Behandlung desselben in kochender Xylollosung niit Phosphorpentoxyd, wobei unter Austritt eines Molekiils Wasser die dihydrierte I s o c h i n o l i n b a s e 11. entsteht. l) B. 44, 2036 [1911]. A. Suppl. 2, 191 [1563].
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