In der vorliegenden Arbeit werden Beziehungen zwischen dem Geburtsgewicht, der kindlichen Gewichtsentwicklung, der positiven und negativen Reaktivität des Kindes und der mütterlichen Depressionsneigung/Ängstlichkeit mit der Entwicklung von Schlafverhaltensmerkmalen am Ende des ersten Lebensjahres untersucht. An der Längsschnittstudie nahmen insgesamt 101 Bezugspersonen-Kind-Paare teil. Alle Kinder waren gesunde Erstgeborene mit einem Geburtsgewicht über 2500 g. Untersuchungen fanden im Alter der Kinder von vier, acht und 12 Monaten statt. Zur Erfassung des kindlichen Schlafverhaltens, der Reaktivität des Kindes und der Depressivität/Ängstlichkeit der Bezugsperson wurden strukturierte Interviews mit der Bezugsperson, Fragebogen und standardisierte Verhaltensbeobachtungen eingesetzt. Die Daten zur Gewichtsentwicklung wurden den Vorsorgeuntersuchungsheften entnommen. Es konnte gezeigt werden, dass Kinder, die im Alter von 12 Monaten nachts häufig aufwachten, ein relativ geringes Körpergewicht, Phasen exzessiven Schreiens noch im Alter von vier Monaten, eine geringe positive und hohe negative Reaktivität zeigten. Die Mütter dieser Kinder beschrieben sich als depressiv und ängstlich.
ZusammenfassungLernen und berufliche Weiterqualifikation sind lebenslange Prozesse, die eine ständige Anpassung an die aktuellen Erfordernisse und Bedürfnisse der Teilnehmer und an den geltenden Stand der Lern- und Unterrichtstechnik erfordern.Mit diesen Überlegungen hat die reanitrain GmbH sowohl ein Konzept zur fachlichen Intensivierung der Ausbildung nicht ärztlichen Assistenzpersonals im Rahmen der Sedierungsüberwachung („Sedierungsfachkraft“) als auch teil-virtuelle, digitalisierte Kurskonzepte entwickelt.Die neuen Kurskonzepte werden nach aktuellem Stand sehr gut angenommen und momentan laufend evaluiert.
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