Die kontrollierte und verzögerte Freisetzung von Riechstoffen ist eine wichtige Strategie in der funktionellen Parfümerie [1]. Sie lässt unsere Wäsche länger frisch duften oder auch unsere Haut und Haare. Dies gelingt meist mit geruchlosen Riechstoffvorstufen, die bei milden Bedingungen unter Spaltung einer kovalenten Bindung den Duftstoff nach und nach freisetzen. Eine Variante dieser Strategie ist es, die Duftstoffe in Mikrokapseln einzuschließen. Ein Team der Schweizer Firma Firmenich SA stellte einen neuen Typ Mikrokapseln vor, der seine Inhaltsstoffe bei UVA‐Bestrahlung freigibt [2].
Titelbild (Rossow/Schunk): Im Unterricht wird Sauerstoff meistens durch die Glimmspan‐Probe nachgewiesen. Dieser Nachweis ist nicht immer eindeutig. In dem Beitrag () wird gezeigt, wie Sauerstoff alternativ durch eine Farbreaktion mit Indigocarmin nachgewiesen werden kann. Diese Reaktion ist auch sehr gut geeignet, um den bei Photosynthese‐Eyperimenten entstandenen Sauerstoff nachzuweisen. Die Variante der verrückten Verkehrsampel dient vor allem als Schauversuch.
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