Titration mit nllu NaOH (Phcnolphthalein): p f . 0.98 Mol. Nach nehantleln des Stoffes mit Hydrogencarbonat: Rosafhrbung rnit Fuchsinschwefliger Saure. O s y t l a t i o n v o n XVI m i t C h r o m s a u r e z u XVIII1i): 800mg XV wurdonin 7.5ccm Acetoil grliist,. Zu dieser Liisung lie13 man unter Eiskiihlung aus einer Burcttc 3.75 ccm eincr waDr. Chromsaurelosung zutropfen, die in 500 ccm 100 g Chromsiiuresnhydrid und 160 g konz. Schwefclsiiure enthielt. BnschlieDend wurtlc bei Zimmertemp. 15 Min. geschiittelt lint1 dann 10 ccm Waaser zugegehen. Hicrbei wurdc eine deutliche Gasentwicklung bcobachtct (Nachweis von Kohlendioxyd mit Kallc-bzw. Barytwassor). Die nunniehr griine Losung wurdo mit Ather ausgezogen und die ather. Liiaung wie iiblich aufgearheitvt: Farbloses 01, das im Kugelrohr bei 1 Torr destilliert wurde. Hei 120-1:300 ging cin eiihcs, farbloses 01 iibcr, das beim Anreiben init dem Glasstab zu farblosen Na.del-Hiischelii durchkriutallisiertc. J)ie halbfeste Kristallmasse wurde durch \\'aschen mit wcnig Methanol vom anhaftendon 01 befreit. Durch Lijsen in Benxol und Ziigabe yon Petroliither wurtlen fsrblose Hhomhcn crhalton, die zweimal aus ;4ther-Petrolather umkristallifiiert wurdcn. Schmp. 98-99.5O; Ausb. (Dest.-Prod.) ca. 400 mg (53.Fio/, d.Th.). C,H120,, (168.2) Ber.
Es werden Redoxpotentiale und pK‐Werte von tetravalenten, unsymmetrisch verbrückten Dichinonen, Chinhydronen und Hydrochinonen beschrieben und Substituenten‐einflüsse auf diese Eigenschaften diskutiert.
Die synthetisierten unsymmetrisch verbrückten Tetramethoxyderivate 2a–w wurden durch Ätherspaltung mit AICl3 oder AlBr3 in die entsprechenden tetravalenten Hydrochinone 3a–r übergeführt und diese zu den gelben Dichinonen 4a–P oder partiell zu den tieffarbigen intramolekularen Chinhydronen 6a–o oxidiert.
O‐Chinone der Acenaphthenreihe und das Fluoranthenchinon (4,5‐Phenylen‐naphthochinon‐1,2) wurden auf ihre katalytische Wirkung gegen α‐Aminosäuren untersucht. Einige dieser Verbindungen erwiesen sich im Vergleich mit bisher gemessenen o‐Naphthochinonen als gute Dehydrogenasemodelle.
Eine Auswahl von Derivaten des 1,2‐Anthracenchinons, insbesondere Zweikernchinone, wurden hergestellt und in Gegenwart von Luftsauerstoff auf ihre katalytisch‐dehydrierende Wirkung gegen α‐Aminosäuren geprüft. In Abwesenheit von α‐Aminosäuren reagierten von den sehr aktiven Katalysatoren nur einige, und auch diese nur langsam mit Luftsauerstoff.
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