^^ as 0 --D Abb. 2. Kennwerte bei freier gedämpfter Schwingung. aus Gl. (12) & = &(D) =4jzDI.Darin ist X = ü/w die Abstimmung des Systems. Die spezifische Dämpfung # gemäß Gl. (20) ist somit bei erzwungenen Schwingungen abhängig von der Abstimmung A des Systems; demgegenüber lautet die meistens im Schrifttum wiedergegebene Umrechnungsbeziehung stark abweichend # = 4 JID.Bestimmt man bei der Auswertung erzwungener Schwingungen das Dämpfungsmaß D und beredinet die spezifische Dämpfung nach Gl. (21), so weicht das Ergebnis um so mehr vom tatsächlichen Wert (20) ab, je weiter man von der Abstimmung A = l, der Resonanzlage, entfernt ist.If a wustite sample prepared above 1000 °C is annealed at 225 °C stoichiometric FeO occurs as a metastable decomposition intermediate, as has been demonstrated röntgenographically and by means of the Mössbauer-effect.In 1954 HALLA 1 and coworkers suggested that in the decompositon of wustite below 570 °C the system passes through a metastable wustite phase which is richer in iron than the starting specimen. HOFFMAN and FISCHER 2 were able to corroborate this suggestion by demonstrating that during the annealing of wustite specimens below 570 °C the lattice constant increases, such that the final value attained depends not upon the initial composition Fei-^O, but only upon the value of the annealing temperature. From the linear relationship between the lattice constant (a) and the iron deficiency (y) according to the values of MARION 3 (which have been confirmed by ENGELL 4 ) HOFFMANN was able to determine the iron content of the metastable wustite formed during decomposition; in the case of some specimens with particularly high iron contents the relationship was extrapolated to the iron-rich side.Reprints request to Dipl.-Chem. B. HENTSCHEL, For the present investigations the initial wustite specimens of definite composition were prepared by oxidation of vacuum-melted sheets of pure iron, 30 /xm thick. The oxidation was carried out at 1100 °C in a vertical furnace with CO -C02 mixtures. During the preparation the sample was hung by means of a platinum wire from a hollow iron cylinder which was suspended in a magnetic field within the gas-inlet tube above the furnace. By rapid dropping of the electromagnet the sample could be transferred in less than half a second from the furnace to a water-cooled section of the reaction tube. The composition of the samples was determined gravimetrically; the values were very reproducible. Neither magnetite nor a-iron, which could have been produced by decomposition during quenching, could be observed by x-ray diffraction or by means of the Mössbauer-effect.Mössbauer spectra were recorded for a number of wustite samples, the composition of which varied throughout the range of phase stability at 1100 °C. These spectra do not agree with the interpretation of Cox and SHIRANE 5 for Mössbauer spectra of wustite; their form corresponds far better to that published by ELIAS and LINNETT 6 . The lattice constants were measured on the [400] reflex of wustite (be...
Mit kalorimetrischen Methoden lassen sich Enthalpien chemischer Reaktionen bestimmen. Bei der adiabatischen Kalorimetrie dient eine durch die Reaktionswarme hervorgerufene Temperaturerhohung als MeRgroRe. Adiabatisch meljbar sind diejenigen Reaktionen, die schnell ablaufen oder durch veranderte Konzentrationen schnell ablaufend gemacht werden konnen. Die Bestimmung reaktionskinetischer Parameter ist hieraus nur selten moglich. Die isotherme Kalorimetrie weist gegenuber der adiabatischen den Vorteil auf, daf3 auch von langdauernden Reaktionen nicht nur die Reaktionsenthalh g Abb. 1 , a Warmetriigerstrom; b Heizer; c Autoklav; d Wendelriihrer; e Warmeaustauscher-Wendel ; felektrische Eichheizung ; g Temperaturfiihler ; h Priizisions-Temperaturregler ; T , , T, MeDfuhler zur Temperaturdifferenzmessung. Prinzipieller Aufbau des isothermen Kalorimeters. Schwierigkeit, die Isothermie-Bedingung zu erfullen bei gleichzeitig guter Regelung und Messung der dazu notwendigen Energien. Hier wird nun ein Kalorimeter vorgestellt, das die Messung des zeitlichen Verlaufes von langsam ablaufenden chemischen Reaktionen ermoglicht. Dabei ist die MeRgroBe gegenuber anderen in der Literatur vorgeschlagenen MeRverfahren prinzipiell unabhiingig von den sich gerade bei Polymerisationsreaktionen Pndernden Wiirmeiibergangsverhaltnissen. In einem als Ruhrautoklav ausgebildeten Kalorimeter (Abb. 1) befindet sich ein Warmeaustauscher. Ein mengenmiiljig zeitlich konstanter Warmetragerstrom wird in einem elektrischen Hcizer so temperiert, dalj von ihm dem Kalorimeter uber den eingebauten Warmeaustauscher unter Beachtung der Isothermie-Bedingung soviel Warme entzogen wird (exotherme Reaktion), wie von der chemischen Reaktion gerade erzeugt wird. Fur eine endotherme Reaktion gilt das Analoge. Die Messung der Warmeleistung ist somit zuriickgefuhrt auf eine relativ einfache Temperaturdifferenzmessung im Warmetriigerstrom zwischen Eingang und Ausgang des Kalorimeters. Wird die Messung mit Platin-Widerstandsfiihlern in einer geeignet dimensionierten Wheatstoneschen Brucke durchgefuhrt, so ist die von ihr abgegebene Diagonalspannung proportional der momentanen Wiirmeleistung im Kalorimeter. Die Aufzeichnung dieser Spannung mit einem Schreiber ergibt somit das geforderte Bild der Reaktionsgeschwindigkeit als Funktion der Zeit unter der bei allen MeRverfahren gemachten Annahme, dalj die freigewordene Wiirmemenge proportional dem Umsatz der relevanten Komponente ist. Die Eichung des Kalorimeters wird mit Hilfeeiner in den Autoklaven eingebauten elektrischen Heizung durchgefuhrt, mit der auch die Linearitat des Zusammenhanges zwischen Heizleistung und MeRspannung iiberpruft werden kann. Die Isothermiebedingung ist in dem erstellten Kalorimeter mit 3 1 Reaktionsvolumen im allgemeinen auf besser als 0,02 K erfiillt ; nur bei sehr starken Anderungen der Warmeleistung konnen bis zu 0,2 K Abweichung auftreten, die aber innerhalb weniger Minuten wieder ausgeregelt werden. Die Leistungsauflosung betragt f 1,5 W. Die Schwierigkeit des Verfahrens liegt in der Dime...
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